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Meghan Markle: Ihr Verlobungsring hat eine romantische Geschichte

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Funkeln mit Geschichte: Der Verlobungsring an Meghan Markles linker Hand

Einen Prinzen heiraten... Davon träumen viele Frauen, zumindest in jungen Jahren. Vielleicht ja auch wegen des spektakulären Rings, der dabei winkt. Das Schmuckstück an Meghan Markles (36) Hand war jedenfalls ein echter Hingucker, als Prinz Harry (33) und seine Liebste am Montag erstmals als verlobtes Paar vor die Presse traten. Und tatsächlich überzeugt der Ring nicht nur mit wertvollen Steinen - sondern auch mit einer romantischen Hintergrundgeschichte.













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Denn Prinz Harrys Liebste wird bis zur Hochzeit gleich drei Diamanten am Finger tragen: Ein großer und zwei kleine Diamanten funkeln auf dem Verlobungsring. Mit allen drei Steinen hat es eine besondere Bewandtnis. Wie unter anderem das US-Magazin "People" online berichtet, stammen die kleineren zwei Exemplare aus der Sammlung von Lady Diana (1961-1997), Prinz Harrys verstorbener Mutter. Auch der große Diamant ist nicht einfach irgendein Exemplar - er stammt aus Botswana. Harry hat wiederholt betont, eine besondere Verbindung zum afrikanischen Kontinent zu fühlen. Erst in diesem Sommer war das Paar zusammen nach Afrika gereist, auch nach Botswana.

Ein besonderer Verlobungsring: Harry wandelt in Williams Fußstapfen

Damit nicht genug der in dem kleinen Ring versteckten Familienbande. Denn angefertigt wurde er von Cleave und Company, dem Stamm-Juwelier der Queen. Und mit seiner Wahl folgt Harry auch seinem großen Bruder William (35). Der hatte schon 2010 um die Hand von Herzogin Kate (35) angehalten - und auch er hatte auf ein Schmuckstück aus dem Besitz Dianas zurückgegriffen: Ein funkelnder Saphir mit 14 Diamanten umrandet, der einst schon die Hand seiner Mutter zierte. Im Jahr 1981 machte Prinz Charles (69) Diana mit ebendiesem Schmuckstück einen Antrag. Auf diese Art konnte Prinz William auch seine Mutter an seiner Freude teilhaben lassen, wie er in einem Interview betonte.

Da passte es nur umso besser, dass Harry und Meghan ihr Glück auch an einem symbolträchtigen Ort verkündeten: Im White Garden, Lady Dianas Lieblingsgarten im Kensington Palast. Der frisch gebackenen Verlobten schien all das auch zu gefallen - Meghan Markle strahlte mit ihrem außergewöhnlichen Verlobungsring um die Wette.






"Liegt es vielleicht an Ihnen?": Journalist stellt Merkel freche Frage – die reagiert souverän

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  • Am Montag hat ein Journalist bei einer Pressekonferenz versucht, Kanzlerin Merkel mit einer frechen Frage zum Jamaika-Aus in Bedrängnis zu bringen

  • Die Politikerin antwortete mit einem Seitenhieb auf die FDP

  • Die Szene seht ihr oben im Video


Auch eine Woche nach dem Aus von Jamaika beschäftigen sich viele Menschen weiter mit einer Frage: Wer ist Schuld am Abbruch der Gespräche?

Am Montag war ein Journalist auf der CDU-Vorstandssitzung in Berlin der Meinung, Kanzlerin Angela Merkel (CDU) sei dafür verantwortlich. Mit einer sehr frechen - und sehr persönlich klingenden - Frage versuchte er, die CDU-Chefin in Verlegenheit zu bringen:

"Haben Sie sich eigentlich schon einmal gefragt, warum sich alle anderen Parteien so schwer tun, mit Ihnen zu koalieren? Die FDP will nicht, die SPD ziert sich jetzt. Machen Sie sich da manchmal Gedanken, ob es vielleicht an Ihnen liegt?", fragte der Mann.

Merkel teilt indirekt gegen die FDP aus



In Verlegenheit ließ sich Merkel allerdings nicht bringen. "Ich mache mir natürlich über alles Gedanken", erwiderte sie mit einem Lächeln.

Sie schob die Schuld indirekt der FDP zu. "Viele Leute haben in den letzten Tagen gesagt, dass sich die Väter und Mütter des Grundgesetzes vielleicht gar nicht vorstellen konnten, dass so viele Parteien vielleicht gar nicht regieren wollen."

Ein klarer Seitenhieb auf die Liberalen, deren Chef Christian Lindner vor einer Woche überraschend das Aus der Jamaika-Sondierungen verkündet hatte.

Die derzeitige Situation nun sei eine Chance, sagte Merkel. "Und ich lade andere ein, diese Chance zu nutzen."

Merkel bot am Montag auch der SPD faire Gespräche über eine Neuauflage der großen Koalition an. Wie die Sondierungen mit FDP und Grünen wolle ihre Partei die Gespräche mit den Sozialdemokraten "ernsthaft, engagiert, redlich" führen, sagte die Kanzlerin.

Mehr zum Thema: Alle Entwicklungen nach dem Jamaika-Aus in unserem News-Blog

Leserumfrage: Wie fandet ihr uns heute?


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Dieses Video eines weinenden Elefanten solltet ihr kennen, bevor ihr euer Geld für Weihnachtsgeschenke ausgebt

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  • Ein bewegender Werbespot des WWF zeigt die Jagd auf Elefanten

  • Das Video soll auf Wilderei aufmerksam machen

  • Den Spot seht ihr oben


In der Vorweihnachtszeit versuchen viele emotionale Werbevideos, ihre Zuschauer zu berühren. Sei es der "Heimkommen"-Spot der Supermarktkette Edeka im vergangenen Jahr oder aktuell die Saturn-Werbung über einen älteren Mann mit Demenz.

Das wohl traurigste Video liefert in diesem Jahr allerdings kein großer Einzelhändler, sondern die Natur- und Artenschutzorganisation WWF.

Der einminütige Film mit dem Titel "Just Like Us" (zu deutsch: "Genau wie wir") zeigt, wie ein Elefant eine gewaltsame Attacke auf seine Herde miterlebt. In seinen Augen spiegeln sich die Szenen, in denen illegale Händler Jagd auf einen seiner Artgenossen machen und ihn für den Verkauf seiner Stoßzähne erlegen.

"Wir brauchen eure Hilfe - um das Morden zu beenden"



"Genauso wie wir fühlen auch sie komplexe Emotionen. Genauso wie wir, fühlen auch sie Verlust. Rund 55 Elefanten werden täglich für ihre Stoßzähne umgebracht. Wir brauchen eure Hilfe - um das Morden zu beenden", heißt es im Video.

Der Spot ist hochaktuell. Erst vor wenigen Wochen hob US-Präsident Donald Trump das Verbot auf, Trophäen der Elefantenjagd in die USA zu importieren.

Als Teil eines Brexit-Gesetzesentwurf sprach Großbritannien Tieren die Fähigkeit ab, Emotionen zu fühlen.

Obwohl die britische Regierung zunächst geplant habe, mit dem EU-Austritt Tierrechte zu stärken, stimmte das Parlament dagegen, Teile des EU-Rechts zu übernehmen, das Tieren Gefühle wie Schmerz zuspreche, berichtet die britische Tageszeitung "The Independent".

WWF: Wilderei hinterlässt auch emotionale Schäden



Tanya Steele, Vorsitzende des WWFs, erklärt dazu in einer Pressemitteilung: "Genau wie auch alle von uns, haben Elefanten verschiedene Charakteristika, Emotionen und Persönlichkeiten. Die Auswirkungen der Wilderei bedroht nicht nur die Zukunft der Elefanten, sondern hinterlässt auch lang anhaltende emotionale Schäden bei den Tieren."

Immer wieder beobachteten Tierschützer etwa, wie Elefanten nach dem Tod ihrer Artgenossen um die toten Tiere trauern würden.

Die Nachfrage nach Elfenbein sei nach wie vor hoch, weshalb in Asien mittlerweile mehr Elefanten gewildert als geboren würden, teilt der WWF weiter mit. Daher seien Spenden im Moment so wichtig. .

Mit dem emotionalen Spot wirbt der WWF für Patenschaften für einen Elefanten als Weihnachtsgeschenk. Mehr Informationen dazu findet ihr hier.

In Deutschland engagiert sich etwa der "Rettet die Elefanten e.V." für verwaiste Elefantenbabys - und ermöglicht Patenschaften.

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(ll)

Wie leicht kann die GroKo gelingen? Wo sich Union und SPD einig sind - und wo nicht

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  • Die SPD will den Eindruck eines "Weiter so" im Falle einer neuen großen Koalition verhindern - und stellt Forderungen auf

  • In einigen Punkten dürfte eine Einigung leicht fallen, in anderen dagegen sehr schwer werden


Die Sondierungen zwischen Union und SPD über die Fortführung der großen Koalition haben noch nicht begonnen, da kracht es bereits zwischen den Parteien. Am Montag stritt sich die amtierende Groko um das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat.

"Jeder, der an Vertrauensbildung zwischen Gesprächspartnern interessiert ist, kann sich so nicht verhalten", schimpfte Umweltministerin Barabara Hendricks (SPD) am Montag. Sie war gegen die erneute Zulassung von Glyphosat, ihr CSU-Kollege im Agrarministerium, Christian Schmidt, dafür.

Drohen die Gespräche zwischen CDU und CSU mit der SPD zu einem ebenso zähen Ringen wie die Jamaika-Verhandlungen zu werden?

Tatsächlich dürfte den Parteien in einigen Punkte eine Einigung leicht fallen - bei machen Themen dagegen deutet sich Streit bereits an.

Das sind die zentralen Themen im Überblick:

1. Bürgerversicherung



Die SPD will Privatversicherten die Wahl geben, in eine Bürgerversicherung zu wechseln. Arbeitgeber und -nehmer sollen wieder gleiche Beiträge zahlen. Heute zahlen die Arbeitnehmer über die Zusatzbeiträge mehr - künftige Steigerungen der Gesundheitskosten müssten sie nach dem heutigen System alleine schultern. Angeglichen werden sollen laut SPD auch die Arzthonorare, so dass Privatversicherte von Medizinern nicht mehr bevorzugt behandelt werden.

Die Union ist strikt gegen eine "Zwangsvereinigung von gesetzlicher und privater Krankenversicherung", wie dies Gesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) nennt. Dass die Zusatzbeiträge gedeckelt werden könnten, hört man aber auch vereinzelt aus der Union.

Streitpotenzial: Hoch. Schnittmengen: Gering.

2. Rentenreform



Die SPD hat das Ziel, das Rentenniveau zu sichern und perspektivisch anzuheben - laut NRW-SPD auf rund 50 Prozent. Die bisherige Sozialministerin Andrea Nahles (SPD) hatte bereits ein langfristiges Renten-Konzept bis 2045 vorgelegt. Danach soll es Haltelinien für Rentenniveau und -beiträge geben. Eine neue Solidarrente soll Geringverdiener besser vor einem Abrutschen in Altersarmut schützen.

Die Union hatte im Wahlkampf größere Rentenversprechen vermieden und will Wesentliches erst in einer Kommission beraten. Die CSU will die Mütterrente ausweiten. Verbesserungen für Menschen mit Erwerbsminderung und eine weitere Flexibilisierung des Renteneintritts haben bei Union und SPD Fürsprecher.

Streitpotenzial: Deutlich vorhanden. Schnittmengen: Ebenfalls vorhanden.

3. Arbeit und Soziales



Auch die Union will die Langzeitarbeitslosigkeit unter anderem durch mehr gesellschaftlich wertvolle, staatlich bezuschusste Beschäftigungsmöglichkeiten bekämpfen.

Bei Hartz IV setzte die SPD im Wahlkampf auf Erleichterungen, etwa durch eine Verdoppelung des Schonvermögens, während die Union hier nichts wesentlich ändern will. Beim Mindestlohn will die SPD Ausnahmen für Langzeitarbeitslose abschaffen - die Union hingegen Bürokratie abbauen.

Das von der SPD forcierte und bereits in der vergangenen Wahlperiode geplante Rückkehrrecht von Teilzeit in Vollzeit scheiterte an der Union.

Streitpotenzial: Deutlich gegeben. Schnittmengen: Durchaus vorhanden.

4. Solidaritätszuschlag



Die Abschaffung des Solidaritätszuschlags war eines der strittigsten Themen der Jamaika-Sondierungen. Die Union will den Soli von 2020 an schrittweise abbauen. Zunächst um mindestens vier Milliarden Euro und dann weiter bis 2030 in gleichmäßigen Raten. Das hänge auch von der künftigen Wirtschaftskraft ab.

Die SPD will den Soli von 2020 an zunächst für untere und mittlere Einkommen abschaffen und in einem nächsten Schritt für alle.

Streitpotenzial: Vergleichsweise gering, Schnittmengen: Groß.

5. Einkommensteuer



Die CDU hatte vor der Wahl Steuerentlastungen von 15 Milliarden pro Jahr in Aussicht gestellt. Die CSU pocht auf eine "wuchtige" Steuersenkung.

Die SPD hingegen will vor allem untere Einkommen und die Mittelschicht entlasten. Top-Verdiener und sehr große Erbschaften sollen stärker zur Kasse gebeten werden. Die NRW-SPD will mit einer "deutlich höheren" Besteuerung besonders hoher Vermögen ein Investitionsprogramm in zweistelliger Milliardenhöhe für die Bereiche Bildung, Kommunen und Wohnen finanzieren. Dafür eigne sich die Erbschaftsteuer, zitiert die "Süddeutsche Zeitung" aus einem Brief an die Parteispitze in Berlin.

Streitpotenzial: Hoch. Schnittmengen: Gering.

6. Migration



Die Union will den Familiennachzug weiter ausgesetzt lassen und den Flüchtlingskompromiss von CDU und CSU einbringen, nach dem maximal 200.000 Flüchtlinge pro Jahr aufgenommen werden sollen.

Die SPD dürfte das in Reinform nicht mitmachen - aber unbegrenzte Einwandung will sie auch nicht. "Bei Steuerung und Kontrolle der Einwanderung hapert es", sagte Fraktionschefin Andrea Nahles bereits Anfang November.

Streitpotenzial: Hoch. Schnittmengen: Vorhanden.

7. Kohlekraftwerke




Wieder einer der brisanten Themen zwischen Union, FDP und Grüne
. Bei der Weltklimakonferenz in Bonn bedauerte SPD-Umweltministerin Barbara Hendricks, dass Deutschland beim Thema Kohleausstieg nicht konkreter geworden sei. Sie will einen Pfad für den Kohleausstieg.

Mit den Grünen hätte die Union aber wohl noch anspruchsvollere Fürsprecher umfassenden Klimaschutzes als Partner als mit der SPD, die traditionell auch die Interessen von Beschäftigten im Bergbau vertritt. Und bei den Jamaika-Sondierungen hatte CDU-Chefin Angela Merkel den Grünen bereits eine größere Reduzierung der Kohlestromproduktion angeboten, als Union und FDP eigentlich zugestehen wollten.

Streitpotenzial: Gegeben. Schnittmengen: Deutlich vorhanden.

8. Europa



Die SPD könnte offener als die Union für Forderungen des französischen Präsidenten Emmanuel Macron sein, etwa für einen Haushalt für die Eurozone.

Aber auch Merkel betonte nun, die CDU könnte nicht immer nur Nein zu Macrons Vorschlägen sagen.

Streitpotenzial: Nicht sehr hoch. Schnittmengen: Deutlich vorhanden.

Mehr zum Thema: Die Grokostrophe: Warum ein Bündnis aus Union und SPD ein Desaster für Deutschland wäre

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Erstes Verlobungs-Interview: Meghan Markle verrät, wie Harry um ihre Hand anhielt

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  • Prinz Harry und Meghan Markle haben dem Rundfunksender BBC ihr erstes Interview als verlobtes Paar gegeben

  • Darin verrieten sie unter anderem auch, wie Harry um die Hand der Schauspielerin anhielt

  • Im Video oben seht ihr die ersten Fotos der beiden nach Bekanntgabe ihrer Verlobung


Am Montagmorgen hat das britische Königshaus die Verlobung Prinz Harrys mit der amerikanischen Schauspielerin Meghan Markle bekanntgegeben. Bereits Anfang dieses Monats soll Harry um Meghans Hand angehalten haben. Zuvor wussten wohl nur Harrys Großmutter, Königin Elisabeth II., und enge Familienmitglieder der beiden davon.

Kurz nach Bekanntgabe der Verlobung gab das Paar dann sein erstes offizielles Interview für den britischen Rundfunksender BBC. Darin verrieten die beiden auch, wie der Brite die "Suits"-Schauspielerin gefragt hatte, seine Ehefrau zu werden.

"Es war unheimlich romantisch"



Die Schauspielerin sagte: "Es war ein ganz normaler Abend für uns. Es war ein gemütlicher Abend und wir haben Hühnchen gegrillt." Der Antrag sei für Markle eine große Überraschung gewesen. "Es war einfach so süß und natürlich und unheimlich romantisch," erzählte sie weiter. "Er ging sogar auf die Knie." Worauf Harry nur lächelnd hinzufügte: "Selbstverständlich".

Die Schauspielerin hätte ihn vor Freude gar nicht zu Wort kommen lassen. Sie habe seinen Antrag sofort unterbrochen, um zu fragen, ob sie bereits "Ja" sagen dürfe.

"Sie hat mich gar nicht zu Ende kommen lassen", sagte Harry. "Sie rief 'ja, ja, ja' und ehe ich mich versah, umarmten wir uns, während ich noch den Ring in der Hand hielt. Ich musste sie kurz stoppen und fragen, ob sie den Ring haben möchte."

Beide beschrieben den Antrag als "sehr schönen, intimen Moment".

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(ll)

"Das ist Pillepalle": Ex-BR-Chef bringt mit einem Satz bei "Hart aber fair" alle gegen sich auf

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  • Der ehemalige BR-Chefredakteur Sigmund Gottlieb hat den Glyphosat-Streit zwischen SPD und Union in der ARD-Sendung "Hart aber fair" als "Pillepalle" bezeichnet

  • Alle Gäste widersprachen ihm lautstark


Nach dem Jamaika-Aus beschäftigt die Medien vor allem eine Frage: Kommt die Neuauflage der Großen Koalition - oder nicht?

In der ARD-Sendung "Hart aber fair" stand die SPD im Mittelpunkt, denn Moderator Frank Plasberg wollte von seinen Gästen wissen, wie schlimm die GroKo eigentlich für die Sozialdemokraten sei.

Richtig laut wurde es in der Sendung, als es um eine aktuelle Nachricht an diesem Montag ging: Die SPD fühlt sich bei der Entscheidung des Agrarministers Christian Schmidt (CSU) getäuscht, auf EU-Ebene für die weitere Zulassung des Unkrautmittels Glyphosat zu stimmen.

Umweltministerin Barbara Hendricks (SPD) hatte sich dagegen ausgesprochen - und erwartete, dass Deutschland sich bei der Abstimmung enthalten würde.

Die SPD-Fraktionschefin Andrea Nahles sprach von einem "schweren Vertrauensbruch". Es war der erste große Eklat der geschäftsführenden Bundesregierung - und ein schlechtes Zeichen für die GroKo.

Einer der Gäste sah das allerdings anders - als einziger. Der ehemalige Chefredakteur des Bayerischen Rundfunks (BR), Sigmund Gottlieb, sagte dazu in der Sendung: Er halte das Ganze der Aufgeregtheit der geschäftsführenden Regierung geschuldet. "Das ist Pillepalle", rief Gottlieb in die Runde - und konnte seinen Satz gar nicht mehr ausführen, so lautstark fielen ihm die anderen Gäste ins Wort.

"So geht man mit Koalitionspartnern nicht um"



"Also ne, Pillepalle ist das nun wirklich nicht", rief Schauspieler Ulrich Matthes. Auch SPD-Politikerin Katarina Barley, derzeit geschäftsführende Bundesarbeitsministerin in der amtierenden Großen Koalition, widersprach, die "taz"-Journalistin Bettina Gaus bezeichnete Schmidts Entscheidung als klaren Bruch der Geschäftsgrundlage der amtierenden Regierung.

Barley fand schließlich deutliche Worte für die Entscheidung der Union an diesem Tag. "So geht man mit Koalitionspartnern nicht um", machte sie deutlich. Es habe mehrere Koalitionsbrüche der Union gegebenen, nun komme ein weiterer hinzu.

An dieser Stelle seufzte CDU-Politiker Jens Spahn, der ebenfalls mit in der Runde saß, hörbar und schüttelte mit dem Kopf. "Die SPD kann sich echt nicht beklagen", warf er ein. Die SPD habe in der Großen Koalition viele ihrer Forderungen umsetzen können.

Moderator Plasberg brachte die Debatte abermals auf das Thema Glyphosat zurück. "Ich habe Angst, dass es zu einer Wiederaufführung des Jamaika-Theaters kommt", warnte er.

"Verstehen Sie meine Angst?"



SPD-Politikerin Barley versuchte, dem Moderator diese Angst zu nehmen. Niemand ziehe rote Linien, auch wenn die Union das der SPD derzeit vorwerfe. Plasberg hakte noch einmal nach: "Verstehen Sie meine Angst? Wenn das jetzt schon so losgeht, wo soll das hinführen?"

Barley aber gab sich unaufgeregt. Ihre Partei werde alle Optionen - eine Fortführung der Großen Koalition, eine Minderheitsregierung oder eine Neuwahl - diskutieren.

Einen Tipp für die nächste Verhandlungsrunde hatte am Ende der Schauspieler Ulrich Matthes für die Politiker übrig: Er forderte, dass alle Handys vor den Verhandlungen abgegeben werden sollten - um dann endlich in Ruhe reden zu können. "Wie in einer Enklave".

Mehr zum Thema: Als Grünen-Chefin Peter über Flüchtlingspolitik spricht, muss Journalist Alexander plötzlich lachen

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Attentat in NRW: Mann greift Bürgermeister von Altena in Dönerbude mit einem Messer an

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  • Der Bürgermeister von Altena ist bei einem Attentat schwer verletzt worden

  • Der Angreifer hat den Politiker laut einem Medienbericht mit einer 30 Zentimeter langen klinge attackiert


Ein Mann hat den Bürgermeister der nordrhein-westfälischen Kleinstadt Altena mit einem Messer angegriffen.

Der Politiker Andreas Hollstein (CDU) sei dabei schwer verletzt worden, befinde sich aber nicht in Lebensgefahr, berichtet unter anderem die Regionalzeitung "Westfalen-Post". Er werde derzeit in einem Krankenhaus behandelt.

Der Angreifer sei 56 Jahre alt und zum Tatzeitpunkt alkoholisiert gewesen sein, berichtet die Zeitung weiter. Vor dem Angriff habe der Mann Hollstein gefragt: "Sind Sie der Bürgermeister?" Der Angreifer soll ein Messer mit einer 30 Zentimeter langen Klinge benutzt haben.

Laut ersten Informationen der Landesregierung soll es sich bei ihm um einen Deutschen handeln.

Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) erfuhr während der Verleihung des NRW-Staatspreises an deutsch-iranischen Schriftsteller Navid Kermani in Köln von dem Attentat.

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FDP-Chef Christian Lindner spricht sich für die GroKo aus - und macht sie gleichzeitig schlecht

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  • FDP-Chef Christian Lindner hat sich für eine Neuauflage der Großen Koalition stark gemacht

  • Das Bündnis aus Union und SPD seit das derzeit stabilste für das Land

  • Ein Umstand, den Lindner gleichzeitig lobte und kritisierte


Christian Lindner will das Regieren lieber anderen überlassen - am liebsten der SPD und der CDU/CSU. Das ließ der FDP-Chef in einem Interview mit der "Passauer Neuen Presse" durchblicken.

"Die Große Koalition ist gegenwärtig die beste Lösung, wenn eine Neuwahl vermieden werden soll“, sagte Lindner der Zeitung.

Eine Erkenntnis, auf die die SPD laut dem Liberalen schon früher hätte kommen können: "Wir hatten die Bereitschaft dazu, obwohl die Hürde für Jamaika in der Sache viel höher ist, als die für die SPD, einfach im Kabinett zu verbleiben.“

Nicht Lindner einzige Spitze gegen die Sozialdemokraten.

Lindner kritisiert die Koalition, die er für Deutschland fordert



Schließlich warf er der Großen Koalition, die er zuvor selbst noch gefordert hatte, gleich vor: "Die GroKo wäre nicht kreativ, sondern nur am Status quo orientiert." Immerhin, schränkte Lindner ein, wäre die Große Koalition stabil.

Mehr zum Thema: Wie leicht kann die GroKo gelingen? Wo sich Union und SPD einig sind - und wo nicht

Anders als eine mögliche Jamaika-Koalition. Die hätte laut dem FDP-Chef niemals vier Jahre durchgehalten. "Jamaika hätte die Politik der Großen Koalition fortgesetzt und um Verrücktheiten der Grünen ergänzt", sagte er der "PNP".

Die Union habe so in den Sondierungsgesprächen auch versucht, die Grünen mit Zugeständnissen zu gewinnen, "ohne auf die Anliegen der FDP zu achten."

Für Letztere geht es nun, sollte eine Große Koalition wirklich zustande kommen, in die Opposition. So, wie sich Christian Lindner das vorgestellt hat.

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"Hart aber fair": CDU-Politiker Spahn verteidigt Merkel erst, als Moderator Plasberg ihn dazu auffordert

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  • Bei "Hart aber fair" werden die Führungsqualitäten von Kanzlerin Angela Merkel in Frage gestellt

  • CDU-Politiker Jens Spahn hört sich die Vorwürfe zunächst ruhig an

  • Erst als Moderator Plasberg ihn auffordert, Merkel zu verteidigen, reagiert Spahn - und lenkt bald darauf ab


Deutschland wartet auf die nächste Große Koalition. Weil sich die SPD aber noch ziert, ihren gerade erst angewärmten Platz auf der Oppositionsbank zu räumen, befindet sich die Republik im Wartezustand.

Eine Hochphase für die Talkshow-Runden im Land: Am Montag war Frank Plasberg an der Reihe, das vor-großkoalitionäre Vakuum mit angeregten Was-Wäre-Wenn-Diskussionen zu füllen.

"Zwangsheirat mit Angela - ist die Große Koalition so schlimm?" hatte Plasbergs Redaktion die Sendung genannt - und mit der geschäftsführenden Arbeitsminister Katarina Barley und dem CDU-Politiker Jens Spahn zwei Vertreter der alten und vielleicht auch zukünftigen Großen Koalition eingeladen.

Dass Letztere nun (schon) wieder Zustande kommen könnte, machte Barley auch an einer Eigenschaft der Bundeskanzlerin fest: Angela Merkel mangele es an Führungsqualitäten. Ein Angriff, der Moderator Plasberg mehr zu treffen schien als Merkels Parteikollegen Spahn.

Barley: "Merkel müsste tun, was sie zwölf Jahre vermieden hat"



Barley hatte der Kanzlerin vorgeworfen, sie würde sich an keine Minderheitsregierung oder ein Kenia-Bündnis zwischen Union, SPD und Grünen mit wechselnden Mehrheiten wagen, weil sie in solchen Konstellationen klar Stellung beziehen müsste.

"Dann müsste sie das tun, was sie zwölf Jahre vermieden hat: Sie müsste nämlich führen, dann müsste sie sagen was sie will." Der Journalist Dieter Krause schmunzelte da: "Das wäre natürlich eine Katastrophe, ist wahr."

Jens Spahn nahm die Attacke hingegen stoisch hin - bis Plasberg sich einschaltete. Der musste den CDU-Mann erst einmal daran erinnern, dass dies doch ein perfekter Moment für diesen sei, die Kanzlerin zu verteidigen. Ein wenig ertappt - "Keine so einfache Übung für Herrn Spahn", warf der Schauspieler Ulrich Matthes ein - tat das Spahn dann auch.

Spahn verteidigt Merkel spät - und fährt dann den Gegenangriff



"Wenn überhaupt jemand Garant für Stabilität und Verantwortungsübernahme ist in diesem Land, dann ja wohl Angela Merkel", sagte der CDU-Politiker. "Das zeigt sich in diesen Tagen einmal mehr."

Den Vorwurf Barleys, das Merkel dies aber "ohne jeden eigenen Inhalt" tue, überhörte er bewusst. Und die launige Anmerkung Krauses, dass Merkel damit ja nur ihre Pflicht erfüllt habe, tat er als niveaulos ab.

Mehr zum Thema: "Liegt es vielleicht an Ihnen?": Ein Journalist stellt Merkel eine freche Frage – die Kanzlerin reagiert souverän

"Frau Barley versucht sich hier schon wieder rauszumogeln", ging Spahn dann zum Gegenangriff über. "Die Frage ist: Will die SPD eine Große Koalition, oder nicht?" Er verstehe, dass Barley diese Frage nicht abschließend beantworten könne - die Sozialdemokraten müssten es aber in den nächsten Tagen tun.

"Wir sind auch nicht bang vor einer Situation wo Sie sagen, wir wollen nicht", sagte Spahn, "aber ich finde, das sollten sie dann vor dem deutschen Wähler auch dokumentieren."

Schon war der Spieß umgedreht und Barley sah sich genötigt, ihre Partei in Schutz zu nehmen. Spahn hatte Merkels Ehre als Kanzlerin verteidigt - wenn auch etwas halbherzig.

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Trump soll Navajo-Veteranen ehren - und sorgt mit einem rassistischen Witz für betretenes Schweigen

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  • Donald Trump hat sich mal wieder zu rassistischen Äußerungen hinreißen lassen

  • Vor Veteranen der US-Armee beleidigte er eine demokratische Senatorin - und sämtliche Ureinwohner des Landes

  • Trumps Auftritt zum Fremdschämen seht ihr auch oben im Video


Dass Donald Trump ein Rassist ist, beweist er wieder und wieder: Wenn er Naziaufmärsche nicht verurteilen will, wenn er sämtlichen Mexikanern vorwirft, Vergewaltiger zu sein, wenn er Einreiseverbote gegen ganze Länder ausspricht, weil die Mehrheit der Bevölkerung in diesen muslimisch ist.

Doch Trump ist nicht nur offensichtlich rassistisch. Der US-Präsident hat es vielmehr dazu gebracht, dass Fremdenfeindlichkeit in den USA alltäglich wird. Am Montag ließ sich das wieder einmal beobachten: Denn während einer Ehrung von Navajo-Veteranen im Weißen Haus ließ er sich zu einer Verunglimpfung der demokratischen Senatorin Elizabeth Warren als "Pocahontas“ herab.

"Sie nennen sie Pocahontas"



Pocahontas war eine berühmte Indianerfrau, es ist auch der Titel eines Disney-Films. Warren reklamiert indianisches Erbe, das ist allerdings umstritten.

Trump sagte an die Navajo-Veteranen gerichtet: "Lange bevor irgendjemand von uns hier war, waren Sie hier. Auch wenn wir im Kongress eine haben, von der behauptet wird, dass auch sie schon sehr lange hier ist. Sie nennen sie Pocahontas“.

Als wäre der Pocahontas-Vergleich in Beisein von Ureinwohnern der USA nicht schlimm genug, machte ihn Trump auch noch vor einem Gemälde des für den Genozid an diesen Ureinwohnern verantwortlichen US-Präsidenten Andrew Jackson.

Das er gegenüber Veteranen seiner eigenen Armee zudem von "uns" und "Sie" sprach, also die Unterscheidung zwischen "Indianern" und "Weißen" fortsetze, zeigt, wie tief rassistisch der US-Präsident tatsächlich ist.

Trumps Sprecherin attackiert Warren



Während sich im Raum am Montag betretenes Schweigen breitmachte, schlug in den sozialen Medien eine Welle der Empörung hoch. Ein Sprecher einer Indianervereinigung sagte dem Sender NBC, Trumps Äußerungen habe einen rassistischen Beigeschmack.

Trump benutzt den Namen Pocahontas für Warren schon lange. Die Senatorin reagiert in einem Interview mit dem Sender MSNBC auf die Beleidigung. Sie sei "hässlich und rassistisch". Warren sagte: "Es ist zutiefst schade, dass der Präsident der Vereinigten Staaten es nicht durch eine Zeremonie zur Ehrung dieser Helden schafft, ohne einen rassistischen Spruch zu machen."





Trumps Sprecherin sagte auf die Frage, warum der Präsident es nötig finde, während einer Ehrung der Navajo etwas zu sagen, was so viele beleidigend fänden: "Ich glaube, die meisten Leute finden es beleidigend, dass Senatorin Warren über ihre Herkunft lügt, um ihre Karriere zu befördern.“

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(jg)

Das die Kosmetikerin von Meghan Markle

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Auch als Mitglied der königlichen Familie muss sie auf ihre Optik achten: Meghan Markle

Schauspielerin und bald auch Mitglied der britischen Königsfamilie! Keine Frage, ein gepflegtes Äußeres gehört in jedem dieser unterschiedlichen Leben der US-Amerikanerin Meghan Makle (36, "Suits") dazu. Ein wichtiges Thema dabei ist die Haut. In ihrer neuen Heimat London vertraut Markle auf eine Spezialistin, die auch bei vielen anderen Promi-Damen hoch im Kurs steht: Sarah Chapman. Sie hat vor zwei Jahren im Stadtteil Chelsea eine Praxis eröffnet.













"Suits"-Fans werden Meghan Markle sicher vermissen. Mit diesen DVDs bleibt ihre Rolle aber unvergessen

Wie die britische "Daily Mail" weiter meldet, sei die Warteliste sechs Monate lang. Darauf stünden unter anderem Designerin und Sängerin Victoria Beckham (44), die Schauspielerinnen Naomi Watts (49) und Uma Thurman (47) sowie die Supermodels Gigi Hadid (22) und Jourdan Dunn (27). Beckman sei einmal im Monat dort und beschreibe Chapman als "die Beste ihre Fachs in London", wie es weiter heißt.

Und jetzt kommt die große Enttäuschung: Sarah Chapman ist verschwiegen. "Ich darf nicht darüber sprechen", sagt sie der Reporterin des britischen Blatts, einen Tag, nachdem Meghan Markle bei ihr in der Praxis war. Immerhin erklärt sie: "Gesichtsbehandlungen hat man früher eher selten gemacht. Vor ein paar Jahren hat man eine als Geschenk bekommen, vielleicht einmal im Jahr. So ist es jetzt nicht mehr. Alle unsere Kunden kommen einmal im Monat, oder öfter. Es ist Teil der Körperpflege geworden." Amerikanische Frauen seien damit allerdings schon viel früher drangewesen.

Botox-Behandlungen sind bei Sarah Chapman auch möglich, bei Bedarf könne eine Krankenschwester die Injektionen setzen. Diese Behandlung sei aber nicht die erste Wahl, denn niemand wolle "ein gefrorenes Wachs-Gesicht". Die meisten Kundinnen wollten einfach "weniger müde" aussehen und da helfen laut Chapman neben bestimmten Cremes auch gezielte Massagen... Ob das wohl auch der Wunsch von Prinz Harrys Verlobter war?

Prinz Harry ist verlobt: Der Kensington-Palast im Freudentaumel

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Der Blick in eine gemeinsame Zukunft: Meghan Markle und Prinz Harry

Endlich ist die Verlobung zwischen Meghan Markle (36, "Suits") und Prinz Harry (33) offiziell. Über den Twitter-Account des Kensington Palasts wurden bereits Stimmen der königlichen Familienmitglieder veröffentlicht. So sei die Queen (91) und Prinz Philip (96) "voll der Freude für das Paar und wünsche ihm alles Glück". Und auch Harrys Bruder William (35) und dessen Frau, Herzogin Kate (35), freuen sich riesig für die beiden: "Es war wundervoll Meghan kennenzulernen und zu sehen, wie glücklich sie und Harry zusammen sind."





Alle bisherigen Staffeln von "Suits" können Sie sich hier auf einen Schlag bestellen

















Und auch die Eltern von Markle haben sich bereits öffentlich zu der frohen Kunde geäußert. In einem Statement von Thomas Markle und Doria Ragland, das vom Kensington Palast veröffentlicht wurde, heißt es: "Wir sind unendlich glücklich für Meghan und Harry. Unsere Tochter war schon immer eine gütige und liebende Person. Ihren Bund mit Harry zu sehen, der dieselben Qualitäten mit ihr teilt, ist ein Quell großer Freude für uns als Eltern. Wir wünschen ihnen ein Leben voller Freude und sind sehr aufgeregt über ihre gemeinsame Zukunft.





Bereits im Frühjahr 2018 werden für die beiden die Hochzeitsglocken läuten. Zudem werden sie künftig das Nottingham Cottage im Kensington Palast bewohnen.

Dieses krasse Millionengeschenk macht Keith Urban Freundin Nicole Kidman

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Keith Urban und Nicole Kidman sind schon seit 2006 verheiratet

Liebe geht oft durch den Magen, hin und wieder aber auch durch den Geldbeutel. Zum Glück scheint der von US-Sänger Keith Urban (50) bestens gefüllt. Der Country-Star hat ein etwas kostspieligeres Geschenk für seine Liebste, Schauspielerin Nicole Kidman (50, "Big Little Lies"), ins Auge gefasst. Wie die US-Seite "New York Post" berichtet, sei er gerade dabei, ein Haus in Bestlage im New Yorker Stadtteil Manhattan für Kidman zu erstehen. Kostenpunkt: läppische 39 Millionen Dollar (etwa 32,5 Millionen Euro).













Für "The Hours - Von Ewigkeit zu Ewigkeit" bekam Nicole Kidman einen Oscar - hier gibt es den Film zu kaufen

Das luxuriöse Haus soll sich an der Upper East Side befinden, sechs Stockwerke umfassen und einst im Besitz des verstorbenen King of Pop Michael Jackson (1958-2009) gewesen sein. Auf knapp 1.200 Quadratmetern würden sich laut des Berichts 16 Zimmer verteilen, darunter sieben (!) Schlafzimmer. Errichtet wurde das prunkvolle Haus demnach im Jahr 1898.

Der Grund für die Anschaffung der Schnäppchen-Immobilie sei, dass Urban seiner Ehefrau eine Karriere am Broadway ermöglichen wolle. "Nicole hat die Absicht, am Broadway zu spielen und TV-Sendungen zu machen. Dafür ist New York ein wesentlich besserer Ort als Nashville", wird eine Quelle aus dem Umfeld der Oscargewinnerin zitiert. In trockenen Tüchern sei der Deal aber offenbar noch nicht, heißt es weiter. An mangelndem Geld dürfte es aber nicht scheitern.

Damit die gemeinsamen Töchter Sunday Rose (*2008) und Faith (*2010) möglichst fernab des öffentlichen Rummels aufwachsen können, lebt die Kidman-Urban Familie bereits seit Jahren in der Hauptstadt der Country-Musik, Nashville.

Meghan Markles Verlobungsoutfit: Ein Traum in weiß

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Ein Bild, das bleiben wird: Meghan Markle in weiß neben ihrem Verlobten Prinz Harry

So viel war schon vorher klar: Mit der erfolgreichen Schauspielerin Meghan Markle (36, "Suits") hat sich Prinz Harry (33) kein Mauerblümchen geangelt. Am Montag, zur Verkündung der Verlobung, hat Markle aber noch einmal ganz besonders Eindruck hinterlassen - nicht zuletzt mit ihrem Outfit. Und ganz besonders mit ihrem auffälligsten Kleidungsstück: Einem strahlend weißen, taillierten Mantel mit Gürtel aus dem kanadischen Modehaus "Line The Label". Um ein Haar schien der Auftritt schon ein kleiner Vorgriff auf die Hochzeit zu sein...

Wie gut der Mantel ankam, beweist diese kleine Anekdote: Laut "The Sun", brach die "Line The Label"-Webseite schon kurz nach dem Fototermin am Kensington Palace unter der Last der vielen Zugriffe aus aller Welt zusammen. Verkaufsschlager könnten nun freilich auch die weiteren Accessoires Markles werden. Darunter, nach Recherchen der einschlägigen Webseiten, unter anderem ein grünes Kleid der italienischen Marke "P.A.R.O.S.H.", die nude-farbenen High Heels "Matilde crisscross suede 105mm pump" von Aquazurra und die Gold-Ohrringe "Les Plaisirs de Birks" von Birks.

Elegante weiße Mäntel - auch für den kleineren Geldbeutel - finden Sie hier





So nebenbei war der weiße Hingucker übrigens auch ein ganz eigener Akzent Meghan Markles. Denn während der Verlobungsring - mit Diamanten aus Lady Dianas Besitz - auch eine Reminiszenz an Prinz Harrys verstorbene Mutter ist, war die Kleidungswahl ein klitzekleiner Traditionsbruch: Diana (1961-1997) und Prinz Williams Liebste Kate (35) waren im blauen Kleid zur Verlobungs-Runde gekommen. Meghan Markle hat sich anders entschieden. Und damit schon einmal viele Royal-Fans überzeugt. Übertrumpft hat sie Schwägerin Kate damit freilich noch nicht - deren blaues Kleid war 2010 sogar binnen 24 Stunden ausverkauft.













Verlobung von Meghan Markle: Ihr "Suits"-Verlobter reagiert mit Humor

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Meghan Markle und Patrick J. Adams spielen in der Serie "Suits" ein Liebespaar

Die Verlobung von Meghan Markle (36) und Prinz Harry (33) ist die Nachricht des Tages. Und nun gibt es auch die Reaktion des Tages dazu. Auf Twitter meldete sich Markles Schauspielkollege Patrick J. Adams (36) zu Wort. In der Anwaltsserie "Suits" spielt Adams in seiner Rolle als Michael James "Mike" Ross den Verlobten von Rachel Elizabeth Zane, verkörpert von Markle. "Sie sagte, sie würde nur kurz Milch holen gehen...", lautet seine humorvolle Reaktion auf die royalen News aus Großbritannien.













Die Serie "Suits" mit Meghan Markle und Patrick J. Adams in den Hauptrollen können Sie hier bestellen

Innerhalb von nicht mal drei Stunden wurde Adams Tweet knapp 33.000 Mal geteilt und kassierte knapp 67.000 "Gefällt mir"-Angaben. "Bester Tweet überhaupt" oder "Er hat Sinn für Humor, das muss man ihm lassen", ist in den mehr als 1.000 Kommentaren zu lesen. Adams wird übrigens ebenso wie Markle bei "Suits" aussteigen. Er wolle sich anderen Projekten widmen, heißt es.






Harry und Meghan: So süß war ihr Verlobungs-Interview

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Am Montagvormittag traten Prinz Harry und Meghan Markle vor die Presse - am Abend folgte das große BBC-Interview

Die britischen Royals haben ein neues Traumpaar: Gerade erst haben sich Prinz Harry (33) und seine Meghan Markle (36, "Suits") verlobt. Und es sieht aus, als könnten die beiden die großen Fußstapfen von Prinz William (35) und Herzogin Kate (35) ausfüllen. Ihr erstes großes gemeinsames TV-Interview nach der Verlobung meisterten die beiden jedenfalls mehr als bravourös. Wichtig waren dabei natürlich nicht nur die Antworten auf die Fragen von BBC-Journalistin Mishal Husain - sondern auch die Körpersprache und die Chemie zwischen Harry und Meghan. Und da sprühten buchstäblich die Funken. So lief das Gespräch am Montagabend:

Das Setting:

Die Queen und die Royal Family für die heimische Wand: Den 12-Monats-Kalender für 2018 können Sie hier bestellen

Auf einem breiten Sofa hatte die BBC die beiden frisch Verlobten platziert - und trotzdem saßen Harry und Meghan Markle ganz eng beieinander. Wann immer einer der beiden sprach, bekam er die volle Aufmerksamkeit des anderen. Vor allem die 36-Jährige betrachtete Harry fast durchgängig aufmerksam und verliebt. Immer wieder zauberten die beiden einander ein Lächeln auf die Lippen. "Sie kann alles schaffen", sagte Harry an einem Punkt des Gesprächs. "Dankeschön", sagte Meghan leise - und mit einem prächtigen Strahlen.

Das sagten Harry und Meghan über...

...ihr Kennenlernen: "Alle Sterne standen richtig, als wir uns trafen", sagte Harry. "Ich habe mich so schnell in Meghan verliebt", schwärmte der Royal. Zugleich erzählten die beiden, eine gemeinsame Freundin habe sie zusammengeführt. "Es war definitiv ein Verkupplungsversuch", bekannte Meghan - ein "Blind Date". Die kleine Überraschung: Harry erzählte, er habe zuvor noch nicht einmal von der bekannten Schauspielerin gehört gehabt. Trotzdem war offenbar bald klar, dass es passt, betonte auch sie. "Wir waren schnell an dem Punkt, dass wir sagten 'Was machst du morgen?'. "Es war bald klar, dass wir uns zueinander bekennen würden", sagte Harry.

...die ersten Wochen zusammen: Eine große Rolle spielten die Medien. Zunächst durch ihre Absenz. "Wir hatten fünf sechs Monate Privatsphäre", freute sich Meghan im Interview. "Und es gab keine zwei Wochen, in denen wir uns nicht gesehen hätten." Sie hätten "den ganzen Prozess umgedreht", erklärte Harry: Statt gemeinsamen Dinner-Dates im Restaurant gab es zunächst gemeinsames Kochen und Fernsehabende im royalen Cottage. Spannend war das Kennenlernen wohl dennoch. "Es war erfrischend, jemanden kennenzulernen, der nicht zu diesem inneren adeligen Kreis gehört", erklärte Harry. Auch für Meghan war Harry eher ein Unbekannter als eine Celebrity-Persönlichkeit. Sie berichtete: "Alles, was ich über ihn weiß, weiß ich von ihm."













...Meghans Kennenlernen mit den Royals: Schwer machten es die Queen und Co. dem neuen Familienmitglied nicht - so erzählt es zumindest Meghan Markle selbst. "Seine Familie war so einladend zu mir", erinnerte sie sich, "sie waren großartig". Besonders schwärmte sie von der Queen. "Da ist nicht nur der riesige Respekt für sie als Monarchin. Da ist auch die Liebe, die er für sie als Großmutter hat - sie ist eine unglaubliche Frau." Harry zeigte sich stolz über Meghans Schritte in die königliche Familie. "Sie ist ein weiteres Familienmitglied, ein weiterer Mitspieler für das größere Team."

"Kann ich jetzt 'ja' sagen?"

...die Verlobung: "Es war so süß, natürlich und sehr romantisch", erinnerte sich Meghan Markle an den großen Moment. "Und er ist auf die Knie gegangen", fügte sie mit einem Lachen hinzu. "Ich denke, ich habe dich wirklich überrascht", freute sich Harry - er habe den Antrag an einem ganz gewöhnlichen Abend beim gemeinsamen Kochen im Kensington Palace gemacht. Lange nachdenken musste Meghan nach eigenen Angaben nicht. "Ich habe nur gedacht, 'kann ich jetzt endlich 'ja' sagen?'", scherze sie.

...über die gemeinsame Zukunft: Meghan Markle wird für ihre royalen Pflichten künftig ihre Schauspielkarriere ruhen lassen. Als Verlust empfinde sie das aber nicht, betonte sie. "Ich verstehe das nicht als 'Etwas aufgeben'", sagte sie. "Es ist ein Wandel, ein neues Kapitel." Sie freue sich darauf, mit ihrem sozialen Engagement künftig noch mehr Menschen erreichen zu können. "Sie kann alles schaffen", sagte Harry strahlend. Und versicherte: "Wir werden unsere Beziehung an die erste Stelle setzen."

...die Bedeutung von Lady Diana für die Verlobung: "Gerade, da ich seine Mutter nicht treffen kann, ist es mir wichtig, dass sie mit uns ein Teil von all dem ist", sagte Meghan Markle - auch mit Blick auf den Verlobungsring, der zwei Diamanten aus dem persönlichen Besitz Dianas trägt. "Es sind Tage wie dieser, wenn ich so sehr vermisse, dass sie in meiner Umgebung ist", bekannte Harry. Diana wäre "überglücklich" über die Verlobung, ist er sich aber sicher.

"Bauer sucht Frau"-Finale: Tränen und Happy Ends

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Rote Rosen und ein "Freundschaftsring" für Nadine - romantischer Moment bei "Bauer sucht Frau"

Sieben Wochen "Bauer sucht Frau" sind am Montag zu Ende gegangen. So ein "Bauer sucht Frau"-Finale, das ist ein zweischneidiges Fernseherlebnis. Einerseits gibt es da die minutenlangen "Highlight"-Zusammenschnitte - für eingefleischte Fans ohnehin nur Wiederholung. Und wer sonst schaut schon zu? Auf der anderen Seite: Selten gibt es so authentische Momente in der Doku-Soap wie zum Finale. Zu sehen gibt es da bei den Abschlussinterviews alle Stadien menschlicher Beziehungen. Von unangenehmen Notlügen über große Liebe - bis zum Beweis, dass sich auch schon in wenigen Wochen fiese Trennungen und ein Gefühl des Scheiterns ergeben können. Dieses Jahr gab's sogar ein paar besonders dicke Enden.

Die großen Gewinner: Benny und Nadine in höchsten Liebes-Höhen

Alle Folgen der aktuellen "Bauer sucht Frau"-Staffel können Sie hier noch einmal sehen

An der Spitze der positiven Gefühlsskala präsentierten sich eindeutig Benny und seine Nadine. Die beiden kamen als Einzige schon gemeinsam bei der Abschlussshow an - und zeigten Emotionen, die unmöglich gefakt sein konnten. Nadine vergoss beim Ansehen der Highlights sogar Tränen der Rührung. "Ich habe durch sie auch wieder Hoffnung und auch Träume", freute sich Benny. "Er hat mir gezeigt, was Liebe ist", erwiderte Nadine. Bald will sie zu ihrem Lieblingsbauern ziehen. Und dann, kurz vor Ende der Show gab es beinahe einen Moment aus einer ganz anderen TV-Sendung: Eine Art Antrag. "Nadine, ich lieb dich so", sagte Klaus und zückte zwei Ringe. "Was ist das?", fragte Nadine - "Freundschaftsringe!", beeilte sich Benni zu sagen. "Puh", sagte die. Und sah doch aus, als hätte sie eigentlich ganz gern "Ja" gesagt.

Auch gut dabei: Christa und Klaus Jürgen, Günther und Rosi

Ein Happy-End gab's augenscheinlich auch bei Christa und Klaus - die beiden dürften den Zungenkuss-Rekord des diesjährigen Finales eingeheimst haben, Zusammenschnitte und Interview zusammengerechnet. Allerdings musste sich der Bauer dafür wohl ein bisschen strecken - jetzt, "die Haare verändert, der Bart verändert", sei Klaus doch sehr ansehnlich, fand Christa. In jedem Fall wolle sie beizeiten "ihre Zelte abbrechen und an den Bodensee ziehen", kündigte sie an. Auch eine Altersklasse höher, bei Rosi und Günther gab's Küsse. "Ich glaube, das war eine gute Wahl", sagte Günther über Rosi. Allerdings: Die beiden hatten sich offenbar zuvor länger nicht gesehen. Ganz so wilde Blüten trieb die Liebe bei ihnen also scheinbar nicht.

Läuft schon: Christa und Klaus mit Sonnenblumen - im Vordergrund Günther und Rosi

Zweckgemeinschaften auf dem Weg? Sigrid und Reinhold, Tiwaporn und Klaus

Irgendwie rührend fiel auch das Wiedersehen von Sigrid und Reinhold aus. Stetig unbeholfen, aber doch hartnäckig umarmten sich die beiden. Funken sprühten nicht gerade - ohnehin war Sigrid schon beim Scheunenfest Reinholds zweite Wahl. Aber: Es ergab sich der Eindruck, dass die beiden einander gut tun. Es gehe ihm besser, "weil ich jemanden an meiner Seite habe, mit dem ich immer reden kann", sagte Reinhold. Mit einem Reisegutschein wollte Moderatorin Inka Bause die schüchterne Liaison vertiefen helfen. Etwas zu hinken schien hingegen die Verbindung von Klaus und Tiwaporn. "Bist du verliebt in Tiwaporn?", fragte Bause. Reinhold nickt. "Und du, Tiwaporn?" - "Vom Charakter her ja", antwortete die etwas zögerlich. "Wir versuchen es, ich gebe Klaus eine Chance", lautete der zweifelhafte Ausblick.

Kulturclash mit schlechten Chancen: Marlies und André

Einen unscheinbaren, aber denkwürdigen TV-Moment lieferten auch Marlies und André. Auf dem Berghof des Schweizers hatte es romantische Momente gehagelt - aber auch das ein oder andere Entsetzen über die "mittelalterlichen" Lebensbedingungen. "Ich gehe erst zurück, wenn das Haus dicht ist und nicht runterfällt und André mal was Ordentliches baut", sagte Marlies nun. "Ich habe gesagt, wir müssen leidenschaftlich sein, sonst klappt das nicht", erklärte André knapp. Leidenschaftlich fand er Marlies' Standpunkt wohl kaum. Ein leise beleidigtes "Nein" also.

Das war wohl nichts: André hätte sich von Marlies mehr "Leidenschaft" gewünscht

Große Enttäuschung: Ann-Cathrin und Anton

Den wohl bittersten Moment hatte Ann-Cathrin zu überstehen. Während der Hofwoche hatte sie romantische Momente im Heuschober und am Lagerfeuer am See mit Anton verlebt. Zur Sendung kam sie allein. Anton entschuldigte sein Fehlen per Videobotschaft mit Hof-Pflichten. Auch Ann-Cathrin hat Anton nicht mehr gesehen. "Ich habe eine Nachricht bekommen, keinerlei Erklärung und seitdem haben wir keinen Kontakt mehr", berichtete sie. "Die Zeit war wunderschön, ich hab auf dem Hof so viel Tolles erlebt - ich bin einfach nur menschlich vom Anton enttäuscht", sagte die junge Frau sichtlich geknickt.

...und weitere Enttäuschte.

Immerhin: Allein blieb Ann-Cathrin in ihrem Leid nicht. Auch bei Claudia und Herbert gab's Kränkungen. Vorzeitig hatte die Kandidatin die Hofwoche verlassen. Nun drehte sich Herbert demonstrativ weg, als Claudia zum Finale erschien. Interesse erregte Claudia dafür bei Lothar, der sich entschieden hatte, keine seiner zwei Kandidatinnen zur Hofwoche zu bitten: "Vielleicht ergibt sich ja noch was...", tröstete er Claudia etwas offensiv. Allzu gut schienen die Chancen dafür aber nicht zu stehen. Micha, für den sich keine Kandidatin erwärmen konnte, blieb gleich ganz zu Hause.

Vom Bauern enttäuscht: Ann-Cathrin hatte am Montag keinen leichten Auftritt

Unschöne Misstöne gab's auch bei Uwe und Iris. "Sie hat sich so sehr einparfümiert, dass mir manchmal schon schlecht wurde", plauderte Uwe vor den Bauernkollegen aus. "Ihr Aussehen war ja schon sehr attraktiv, aber ihr wahres Gesicht hat sie dann erst gezeigt", beschwerte er sich bei Inka Bause über Iris' Putzbemühungen vor Ort. Allerdings schien Uwe von der Sendung insgesamt profitiert zu haben: Er schaute zum ersten Mal offen in die Kamera - und sagte ein neues Kontaktersuchen auf. Und über den "zweiten Bildungsweg", sozusagen, fand Herbert sein Glück. Auch er stand in der Hofwoche schnell alleine da. Später fand er, ganz allein, bei einem "Tag der offenen Tür" auf seinem Hof eine andere "Hübsche", wie er erzählte. Na dann: Herzlichen Glückwunsch.













Und dann war da noch der Traummann aus dem Süden...

Und was macht eigentlich Gerald aus Namibia, um den sich zum Sendungsstart gleich fünf Damen beworben haben? Er machte eine Frau sehr glücklich - und vermutlich so einige Zuschauerinnen traurig. Denn seine Anna kam mit einem Ring am Finger in die Sendung. "Das, was ich für Anna empfinde und fühle, habe ich noch nie für eine andere Frau gefühlt, ich bin auf jeden Fall verliebt", sagte er im Beitrag. Und erklärte dann: "Ich bin nicht so der Romantiker - aber ich mache doch, wenn ich mir sicher bin, Nägel mit Köpfen. Und ich habe Anna vor zwei Tagen gefragt, ob sie mich heiraten will."

"Avengers 4": Sterben diese beiden Superhelden in im neuen Film?

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Ist bald Schluss? Scarlett Johansson und Chris Hemsworth 2011 am Set von "The Avengers"

Für Fans der Marvel-Verfilmungen bot der Montag ein kleines Highlight: Das Magazin "Vanity Fair" hat fast alle wichtigen Darsteller der Superhelden-Riege versammelt - und gleich vier spektakuläre Cover-Fotos mit ihnen veröffentlicht; samt einiger überraschender Looks. Allerdings hat der außergewöhnliche Moment auch seine Schattenseiten. Denn Marvel-Produzent Kevin Feige (44) deutete zugleich an, dass für einige der Stars der Aufenthalt im Marvel-Universum bald zu Ende gehen könnte. Spätestens der Film "Avengers 4" dürfte im Mai 2019 ein paar Abschiede bringen.

"Es wird zwei klar definierte Perioden geben. Alles vor 'Avengers 4' und alles danach", kündigte Feige im Gespräch mit "Vanity Fair" an. Der Film werde "ein Finale" bringen. Allzu sehr ins Detail wollte er allerdings nicht gehen. "Ich weiß, dass das anders kommen wird, als es die Leute erwarten", orakelte Feige. "Wir haben 20 weitere Filme im Köcher, die komplett anders sind, als alles zuvor - mit voller Absicht." In der US-Presse wird unterdessen bereits spekuliert, dass Superhelden dem Gegenspieler Thanos zum Opfer fallen könnten.

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Scarlett Johansson hat ein "bittersüßes Gefühl"

Als Kandidatin gilt unter anderem Scarlett Johanssons "Black Widow". "Ich freue mich für die nächste Generation", erklärte sie vielsagend. "Es ist ein bittersüßes Gefühl, aber ein gutes." Auch Chris Hemsworth alias "Thor" meldete sich mit einem Beitrag zu Wort, der Fans hellhörig machen dürfte: "Kann jemand mal ein Foto machen? Uns ist allen bewusst, dass es das letzte Mal sein wird, dass wir so miteinander rumhängen", forderte er bei dem Zusammentreffen dem Bericht zufolge. Fakt ist, das - Stand jetzt - nach "Avengers 4" die Verträge von Johansson und Hemsworth, aber auch von Chris Downey jr., Mark Ruffalo, Chris Evans und Jeremy Renner auslaufen.













Vor "Avengers 4" sollen allerdings noch "Black Panther", "Avengers: Infinity War", "Anti-Man and the Wasp" und "Captain Marvel" in die Kinos kommen. Ein anderer steht währenddessen schon in den Startlöchern. James Franco (39, "Why Him?") bestätigte "The Hollywood Reporter", dass er an einem "Superhelden-Projekt" arbeitet - als Produzent und Schauspieler. "Wir nehmen diese Superhelden-Ding und heben es wirklich in ein neues Genre", kündigte er an. "Wir arbeiten mit Simon Kinberg an einem 'X-Men'-Thema." Über ein neues Treffen von X-Men und Avengers wird bereits seit Jahren spekuliert.

Prinz Harry und Meghan Markle: Nachwuchs geplant

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Schwer verliebt: Prinz Harry und Meghan Markle

Im Frühjahr 2018 läuten für Prinz Harry (33) und Meghan Markle (36) die Hochzeitsglocken. Und nicht lange danach könnte es Nachwuchs bei den beiden geben. In ihrem ersten gemeinsamen Interview zur Verlobung sagte Harry zum Thema Kinder zwar, dass es "momentan" keine Pläne gebe, fügte dann aber hinzu: "Ein Schritt nach dem anderen und hoffentlich werden wir in naher Zukunft eine Familie gründen."













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Dass Harry einen tollen Vater abgeben würde, hat er nicht nur einmal bewiesen. Im September zeigte er sich während der Invictus Games bei mehreren Anlässen mit kleinen Sport-Fans, auch auf der Instagram-Seite des Kensington Palace ist er zu sehen, wie er mit einem Baby spielt. Der Onkel von Prinz George (4) und Prinzessin Charlotte (2) wurde zudem abgelichtet, als er auf der Tribüne für ein kleines Mädchen Grimassen schnitt und mit ihr sein Popcorn teilte.


Prince Harry celebrates with #TeamNicholson, after Mike Nicholson wins an Invictus Gold medal for the USA in the swimming.

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"Natürlich will ich Kinder"

Bereits im April sprach Harry auch selbst darüber, wie gerne er eine Familie hätte: "Natürlich würde ich gerne Kinder haben", erzählte er in einem Interview mit dem Podcast von "The Telegraph". Der 33-Jährige verriet zudem, dass er bereits mehrfacher Pate von Kindern seiner Freunde ist. Wichtig sei, erwachsen zu werden, aber auch in der Lage zu sein, mit seiner Kindheit in Verbindung zu bleiben, sagte Harry über diese Aufgabe.

Weihnachten im weißen Haus: Melania Trump wird zum Engel

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Melania Trump geht unter die Weihnachtsengel

First Lady Melania Trump (47) hat zahlreiche Kinder im Weißen Haus begrüßt - in einer komplett dekorierten Umgebung. Und wie sieht bei Familie Trump Weihnachten aus? Traditionell und sehr elegant natürlich. Auch das Outfit, das Donald Trumps (71) Ehefrau trug, traf auf diese Beschreibung zu: Sie präsentierte eine cremefarbene Midi-Robe von Dior mit goldenem Gürtel um die Taille und halblangen, weiten Ärmeln. Dazu kombinierte sie spitze, goldene Pumps. "Sie ist schön - wie ein Engel", soll ein anwesender Junge Medienberichten zufolge über Melania Trump gesagt haben, als er sie so im Weißen Haus antraf.













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Die 47-Jährige betrat demnach die Szenerie über die große Treppe, während drei Balletttänzerinnen eine Vorstellung gaben. Mit Kunstschnee bedeckte Weihnachtsbäume durften dabei nicht fehlen. Trump schritt unter anderem auch durch einen Gang, der die Besucher unter weiß glitzernden Sträuchern hindurchführt. Zudem gibt es - wie üblich im Weißen Haus - einen großen Weihnachtsbaum mit Glaskugeln, die die 50 US-Bundesstaaten repräsentieren. In den verschieden dekorierten Räumen des Weißen Hauses traf die First Lady dann mit Schulkindern zusammen, mit denen sie über ihre Weihnachtswünsche sprach und ihnen beim Basteln half. Auch auf Instagram zeigte Melania Trump Details der Deko: "Das Weiße Haus ist bereit für die Feierlichkeiten", schrieb sie dazu.


The decorations are up! @whitehouse is ready to celebrate! Wishing you a Merry Christmas & joyous holiday season!

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