- Die Luftfahrt-Branche hat Stewardessen seit jeher sexualisiert
- Auch sexuelle Belästigungen und Übergriffe gehören zum Alltag von Flugbegleiterinnen
- In der HuffPost berichten Stewardessen von ihren Erlebnissen
Flugbegleiterin Caroline Bright beendete gerade die letzte Schicht des Tages, als sie feststellte, dass einer der Piloten an Bord sie an jemanden erinnerte.
"Ich versuchte mich zu erinnern, war es vielleicht ein Prominenter?“, erzählte Bright
der HuffPost US. "An wen erinnert er mich bloß?“ Plötzlich fiel es ihr ein: Der Pilot erinnerte sie an ihren Vater.
"Als wir gelandet waren und auf den Bus zum Hotel warteten, da erzählte ich es ihm“, so Bright weiter. "'Sie sehen genauso aus wie mein Vater.' Ich hatte ein Foto von meinem Vater auf meinem Handy, das zeigte ich dem ersten Offizier. 'Sieht er nicht genauso aus wie mein Vater?'" fragte sie. "Ich finde, sie sehen sich so ähnlich!“
Diese Geschichte ist nur eine von vielen
Die Antwort des Piloten? "Es ist schon lange her, dass jemand wie Sie mich 'Daddy‘ genannt hat“, erzählt Caroline Bright.
"Ich fühlte mich so peinlich berührt. Ich drehte mich zu dem ersten Offizier und sah ihn mit einem 'Was war das denn gerade?'-Blick an. Er zuckte nur mit den Schultern. Ich weiß noch, dass ich in dem Moment dachte, dass ich wohl etwas Unangebrachtes gesagt haben muss.“
Caroline Brights Geschichte ist nur eine von vielen. Das belegen die Berichte von
vielen Flugbegleiterinnen, darunter auch ehemalige Flugbegleiterinnen, die ihre Geschichte von
sexueller Belästigung und sexuellen Übergriffen über den Wolken der HuffPost erzählt haben.
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In der Luftfahrt-Branche wurden Frauen schon immer sexualisiert
Jetzt, da immer mehr Berichte von sexuellen Übergriffen in allen Berufssparten an die Öffentlichkeit geraten, ist es unmöglich, die Dynamik in der Luftfahrt-Branche zu ignorieren. Diese Branche hat seit jeher Frauen sexualisiert.
Von nicht gewollten Avancen über Grapschereien bis hin zu erzwungenem körperlichen Kontakt – es scheint, als hätten die Flugbegleiterinnen, mit denen wir gesprochen haben, dieses Verhalten einfach als Teil der Berufsrealität akzeptiert.
Alle berichteten von verschiedenen Stufen des nicht gewollten körperlichen Kontakts bei ihrer Arbeit.
Viele Flugbegleiterinnen geben ihren Job auf
Einige Flugbegleiterinnen, darunter auch die ehemalige Flugbegleiterin Lanelle Henderson, gaben aus diesem Grund ihren Job auf.
In den 1990er-Jahren arbeitete Henderson für die Fluggesellschaft Kiwi Airlines und im Jahr 2004 für die Gesellschaft Airtran, die inzwischen beide den Betrieb eingestellt haben.
Der HuffPost berichtete sie, dass es die Erfahrungen, die sie in den 2000er-Jahren machen musste, waren, die sie dazu brachten, dieser Industrie den Rücken zu kehren.
Einmal machte ein angetrunkener Passagier ihr auf einem Flug von Dallas nach Fort Worth Avancen, so Henderson gegenüber der HuffPost.
"Zuerst nahm er meine Hand und machte mir Komplimente. Anfangs schmeichelte es mir“, erzählt Lanelle Henderson.
"Aber dann fasste er mir an die Beine und rieb seine Hände an meinem Bein entlang. Es war vor allem peinlich, denn der Mann in der Reihe dahinter sah mich an als ob er fragen wollte 'Warum machst du denn nichts?' Und ich war noch neu in der Branche, total überrumpelt und wollte einfach nur höflich sein.“
Lanelle Henderson an Bord einer AirTran-Maschine im Jahr 2004. (Foto: Lanelle Henderson)
Henderson erzählte weiter, dass der Passagier sich ihr im Gang in den Weg gestellt und sie so daran gehindert habe, zwischen den Kabinen hin und her zu wechseln. Schließlich griff er ihr an den Po. "Der Mann aus der Reihe hinter ihm sagte, dass es jetzt langsam reiche und dass ich nicht zu seiner persönlichen Unterhaltung dort arbeiten würde“, berichtete Henderson.
Viele Flugbegleiterinnen zeigen die sexuelle Belästigung nicht an
Flugbegleiterinnen erzählten der HuffPost, dass die "Der Kunde ist König“-Haltung, die in der Serviceindustrie an der Tagesordnung ist, viele Flugbegleiterinnen davon abhält, gegen sexuelle Belästigung auf Flügen anzugehen.
"Das Flugzeug kann ja nicht angehalten werden. Alle ärgern sich über dich, du bist schwierig, du bist nicht teamfähig“, erklärte Henderson.
Dawn Arthur musste in ihren acht Jahren als Flugbegleiterin, sowohl im kommerziellen wie auch im privaten Sektor, ebenfalls viele Illusionen begraben.
"Ich hatte mich wirklich auf den Job gefreut und war aufgeregt“, erzählte sie. "Ich dachte es sei so cool. Aber dann muss man feststellen, dass es in dieser Industrie überhaupt keine Unterstützung gibt. Die Piloten werden nicht für den Umgang mit sexueller Belästigung geschult, sie wollen davon nichts hören, das ist nicht ihr Job.“
Niemand möchte für einen Störfall verantwortlich sein
Dawn Arthur wurde von Passagieren in eine Ecke gedrängt und begrapscht. Sie erzählte der HuffPost, dass viele Flugbegleiterinnen lieber nichts sagen, da sie nicht für eine Flugverspätung oder einen Störfall an Bord verantwortlich sein wollen.
"Wenn dich jemand begrapscht oder dich bedroht, dann wird dagegen nichts unternommen werden. Der Flugplan ist eng aufgestellt, das Flugzeug kann man nicht einfach so anhalten. Jeder ärgert sich über dich, du bist nicht teamfähig, du bist schwierig.“
Wenn es den Trend gibt, über sexuelle Belästigung in der Flugindustrie den Mantel des Schweigens zu hüllen, dann hat die frühere
Flugbegleiterin Mandalena Lewis mit diesem Trend auf ganzer Linie gebrochen.
Sie hat nicht nur öffentlich über ihre eigene Erfahrung mit sexueller Belästigung gesprochen, sondern klagt gegenwärtig außerdem gegen ihren früheren Arbeitgeber, die kanadische Fluggesellschaft WestJet, da diese Mandalena Lewis als eine Konsequenz ihres Verhaltens gekündigt hatte.
Das Unternehmen hat sich geweigert dagegen vorzugehen
Laut Lewis hatte sich das Unternehmen geweigert, gegen die sexuelle Belästigung im Jahr 2010 mit aller Konsequenz vorzugehen. Gemeinsam mit einer Gruppe von Frauen aber vertritt sie jetzt ihren Fall.
Der HuffPost berichtete Mandalena Lewis, dass sich ihr Fall während einer Zwischenlandung auf Maui im Jahr 2010 ereignete. Lewis erzählte, dass der Vorfall letztendlich zu ihrer Kündigung führte, jedoch stellte sie auch fest, dass auch andere Frauen gegen den Piloten, der sie selbst belästigt hatte, schwere Vorwürfe erhoben hatten.
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"Wir landeten auf Maui zwischen und die ganze Crew ging am Abend gemeinsam essen, es gab auch Drinks. Das ist total normal. Der Pilot lud einige Personen in sein Zimmer ein. Es war mein zweites Jahr als Flugbegleiterin und ich stimmte zu, auf dem Zimmer noch etwas zu trinken. Am Ende war ich jedoch die Einzige, die ging. Das Zimmer des ersten Offiziers war gleich nebenan und die Verbindungstür stand leicht offen.“
Plötzlich stellte der Pilot unangebrachte Fragen
Lewis berichtet, dass sich der Pilot sehr "väterlich“ verhalten habe, bis sie beide auf den Balkon gingen. "Alles war in Ordnung, ich habe ihm keine Signale gesendet“, sagt sie. "Aber auf dem Balkon stellte er mir sehr unangebrachte, intime Fragen: Ob ich mich selbst befriedigte, ob ich mich selbst berühren würde und dergleichen.“
Lewis vor dem Gerichtsgebäude in Vancouver während der Anhörung. (Foto: Mandalena Lewis)
Als sie sich umdrehte und gehen wollte, griff der Pilot sie an, berichtete Mandalena Lewis. "Er wurde immer aggressiver“, erzählte sie.
Dreimal griff er sie an, so erinnert sich Lewis. Bei den ersten beiden Malen packte er sie von hinten und quetschte ihre Arme, dabei kommentierte er immer wieder, wie stark sie sei.
"Beim dritten Mal packte er mich, warf mich aufs Bett und drängte sich zwischen meine Beine“, sagte sie. "Er berührte mich im Gesicht, sagte mir, dass es genau das sei, was ich wollte und dass ich sehr stark sei.“
Mandalena Lewis erzählte weiter, wie es ihr gelang, ihn mit den Füßen wegzustoßen. "Er fiel rückwärts auf den Fernsehtisch. Ich zitterte, Tränen rannen mir über das Gesicht.“ Lewis berichtete weiter, dass die Fluggesellschaft sie nicht mehr auf Flügen mit diesem Piloten einsetzte, aber keine Schritte unternahm, um ihn zu entlassen.
Es mangelt an Training für den Umgang mit sexueller Belästigung
Im Jahr 2015 sprach Mandalena Lewis auf einer Crew-Management-Schulung über den Mangel an Training für den Umgang mit sexueller Belästigung. Sie erzählte, dass der Leiter der Schulung ihre Sorgen einfach beiseite gewischt hätte, aber andere Kursteilnehmer seien anschließend auf sie zugekommen und hätten ihr für ihren Beitrag gedankt.
"Ein paar Monate später, während einer Zwischenlandung in Toronto, bekam ich eine Facebook-Nachricht von einer Frau, die mir sagte, sie sei auch bei dieser Schulung gewesen. Sie fragte, ob sie mich anrufen dürfe, um mir ihre Geschichte zu erzählen.“
"Sie berichtete mir, dass sie im Jahr 2008 von demselben Piloten vergewaltigt worden war. Wir kannten uns nicht und wir kannten auch unsere jeweiligen Geschichten nicht“, erzählte Lewis.
Gegenüber der HuffPost erklärte Lewis, dass beide Frauen schon bald nach dem Telefonat gemeinsam Anwälte eingeschaltet hätten, jedoch einigte sich die andere Frau mit ihrem Arbeitgeber außergerichtlich.
Die Fluggesellschaft stritt die Vorwürfe ab
Daraufhin ließen sie die Sammelklage fallen und Lewis klagte stattdessen Anfang 2016 als Einzelperson gegen ihren Arbeitgeber wegen rechtswidriger Entlassung.
Die Fluggesellschaft stritt die Vorwürfe ab und erklärte am 9. November dieses Jahres, dass Angestellte diese Art von Vorwürfen "stattdessen vor Menschenrechtsorganisationen und Gewerkschaften vorbringen sollten“, statt eine Klage anzustreben, so berichtete es die Plattform
"Global News".
Robert Palmer, PR-Manager für WestJet, weigerte sich, sich "zu laufenden Verfahren“ zu äußern, aber er erklärte, dass das Unternehmen "bestrebt sei, eine belästigungsfreie Arbeitsatmosphäre zu schaffen, in der alle Angestellten mit Würde und Respekt behandelt würden.“
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Auch männliche Flugbegleiter werden belästigt
Auch wenn die demographischen Angaben für Flugbegleiter sich in den vergangen Jahren verändert haben und sie auch von Fluggesellschaft zu Fluggesellschaft variieren, so ist es doch immer noch eine mehrheitlich weibliche Industrie – rund
80 Prozent der Flugbegleiter sind Frauen. Aber auch Männer berichteten, dass ihnen schon nicht gewollte Avancen gemacht wurden.
Ein männlicher Flugbegleiter der Airline JetBlue, der anonym bleiben möchte, sprach mit der HuffPost und berichtete, dass er sowohl von Frauen wie auch von Männern schon begrapscht worden sei. Passagiere spielten ihm gegenüber immer wieder auf den Mile-High Club an und versuchten, ihn in den hinteren Teil des Flugzeugs zu drängen.
Eskaliert eine Situation, so können Flugbegleiter den Piloten alarmieren, der dann entscheidet, was in dem Fall zu tun ist und ob entsprechende Schritte unternommen werden müssen. Soll der Piloten mit dem Passagier sprechen oder ihn vielleicht des Flugzeugs verweisen? "In zehn von zehn Situationen sind sie auf unserer Seite, aber einen Passagier aus der Maschine zu werfen ist natürlich die allerletzte Möglichkeit“, sagte der Flugbegleiter.
Für die Flugbegleiterinnen ist es zur Gewohnheit geworden
Für die Personen, mit denen wir gesprochen haben, ist es zur Gewohnheit geworden, dass unangebrachtes Verhalten einfach mit einem Schulterzucken abgetan wird. Viele berichteten, dass selbst, wenn sie aktiv werden wollten, es einfach kein Training für diese Situationen gab.
Sarah Nelson ist die internationale Präsidentin der
"Association of Flight Attendants-CWA". Außerdem verfügt sie über 21 Jahre Berufserfahrung mit United Airlines. Sie berichtete der HuffPost, dass es ihrer Erfahrung nach – und die deckt sich mit 50.000
anderen Flugbegleitern von insgesamt 20 Fluggesellschaften, die die Organisation vertritt – kein genaues Protokoll dazu existiert, wie in einer solchen Situation vorgegangen werden soll.
"Es gibt nur sehr wenig Training. Eigentlich existiert es überhaupt nicht“, erklärt Nelson. Es gibt Training dazu, wie man mit Übergriffen und aggressivem Verhalten in Flugzeugen umgehen soll, aber sexuelle Belästigung wird nicht als eigenständiges Verbrechen anerkannt.“
Sara Nelson, international Präsidentin der Association of Flight Attendants-CWA und seit 21 Jahren Flugbegleiterin bei United Airlines. (Foto: Association of Flight Attendants-CWA)
Nelson fügt noch hinzu, dass es für einen Flugbegleiter oder eine Flugbegleiterin, die nur ihren Job machen will, leichter ist, einfach weiterzumachen, als den Passagier auf sein Verhalten anzusprechen oder den Piloten einzuschalten.
"Manchmal entscheide ich mich einfach dafür, nichts zu sagen"
Zum einen ist es ein geschlossener Raum, Flugbegleiter müssen jeden Tag verhindern, dass Konflikte eskalieren. "Einmal habe ich mich mit Flugbegleitern unterhalten, deren Berufserfahrung von sechs Monaten bis hin zu zehn Jahren reichte. Der Grundtenor war der Folgende:
'Jeden Tag müssen wir Eskalationen verhindern und manchmal entscheide ich mich einfach dafür, nichts zu sagen. Wenn mich ein Passagier begrapscht oder auf seinen Schoß zieht, dann sage ich ihm, dass er es bitte unterlassen solle und mache weiter meinen Job.“
"Wenn diese Anschuldigungen in anderen Berufssparten dazu geführt haben, dass diese Diskussion öffentlich gemacht wird und Belästigungen ein Ende haben, dann hat das in unserer Industrie auch dazu geführt, dass manche Personen sich erst ermutigt fühlen, weil sie glauben, über den Wolken dem öffentlichen Blick entkommen zu sein", so erklärt es Sarah Nelson.
"Eine Flugbegleiterin berichtete jüngst von einem Zwischenfall, bei dem ein Passagier in der hinteren Reihe laut 'können wir hier ein paar Drinks bekommen, Honey?' rief", so berichtete Nelson. Der Passagier fügte dann noch hinzu: "Für so eine Bemerkung kann man heutzutage wahrscheinlich auch verklagt werden!“. Die Männer lachten, die Flugbegleiterin hat das natürlich alles gehört.
Die CEOs der Fluggesellschaften wären sicherlich geschockt
Nelson erzählte der HuffPost, dass die Situation sich im Gegensatz zu 1996, dem Jahr, in dem sie begann als Flugbegleiterin zu arbeiten, wahrscheinlich noch verschlimmert habe. Die Flugzeuge sind noch voller besetzt und es wird weniger Personal eingesetzt.
"Auf eine einfache Bitte unserer Organisation, einmal von dem derzeitigen Berufsalltag zu berichten, wurden wir mit Schilderungen beinahe bombardiert“, erklärt Sarah Nelson.
Flugbegleiter in den 1960er- und 1970er-Jahren würden vielleicht auch dahingehend argumentieren, dass es heute schlimmer ist.
Aber eine Facebook-Gruppe mit dem Namen
"Stewardesses of the 1960s and 1970s“ mit mehr als 9,000 Mitgliedern rief vor kurzem ihre Mitglieder dazu auf, von sexuellen Übergriffen zu berichten. Bisher sind unter dem Thread
mehr als 400 Kommentare zu lesen.
Nelson hat immer noch Hoffnung
Trotz der Häufung von sexuellen Übergriffen über den Wolken wären die CEOs der Fluggesellschaften (die meisten davon sind Männer) sicherlich geschockt, wenn sie wüssten, was in Flugzeugen wirklich passiert, so Nelson.
"Männer denken über solche Dinge nicht nach“, erklärt sie. "Diese Erfahrungen machen sie nicht. Sie haben keine Ahnung, wie das ist. Selbst wenn Männer sich nicht daran beteiligen, und sich auch nie so verhalten würden, so gehören sie doch, wenn sie einmal ganz ehrlich sind, sicher zu der Gruppe, die in einem solchen Fall schweigend wegschaut.“
Trotzdem hat Sarah Nelson noch Hoffnung. "Immer wenn die Aufmerksamkeit auf ein bestimmtes Thema gelenkt wird, dann gibt es die Möglichkeit der Veränderung. Aber wir stehen noch ganz am Anfang der Diskussion“, erklärt sie.
Und sie fügt hinzu: "Es muss nicht so sein. Je mehr wir darüber sprechen und sagen 'Das ist nicht in Ordnung!', desto besser wird es werden.“
Dieser Artikel erschien zuerst auf Medium.com und wurde von Cornelia Lüttmann aus dem Englischen übersetzt.
(ame)