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Muttbombing ist der neue Trend auf Instagram, der sogar heimatlosen Hunden hilft (FOTOS)

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Selfies kennen wir mittlerweile. Fotobombs (beispielsweise mit Tieren aller Art, siehe Galerie ganz unten) auch. Aber "Muttbombs"?!

Muttbombs sind nichts anderes als Selfies mit Hunden. Promenadenmischungen, um genau zu sein, denn das ist die Übersetzung des englischen Wortes "mutt". Klingt komisch, ist aber ein neuer Trend auf Instagram. Die Macher dieses Trends: eine Tierschutzorganisation aus Dallas, die Dallas Pets Alive (DPA). Wie sie auf ihrer Facebook Seite schreibt, ist es ihr erklärtes Ziel, eine Heimat für streunende Hunde zu finden. Und um das zu erreichen, erfand sie kurzerhand die Muttbombs.

Und so funktioniert's: Dallas Pets Alive sucht auf Instagram nach Selfies. Sie bearbeiten die Fotos und integrieren einen Mischling, der nach einem neuen Zuhause sucht. Und die notwendigen Infos, wie man das Tier adoptieren kann, liefern sie auch noch mit dazu. Das Ergebnis ist natürlich sehenswert - und es gibt Selfies plötzlich eine neue Daseinsberechtigung.

Auf der Instagram Seite der Dallas Pets Alive (@dallaspetsalive) gibt es ein paar wunderbare Muttbombs zu sehen. Hier sind einige unserer Favoriten:

Mein Herr, Sie wurden gerade gemuttbombed.



Du auch, Miley!



Und du, Jimmy!



Dein Spiegelbild? Ist jetzt gemuttbombed.



Fitness-Selfies sind auch nicht sicher davor, gemuttbombed zu werden.



Auch nicht Oben-ohne-Selfies.



Sogar Arianna Huffington entkommt keiner Muttbomb!



Vielleicht wäre das ja auch eine gute Idee für deutsche Tierheime?



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