WIESBADEN - Der CDU-Politiker Volker Bouffier ist erneut zum Ministerpräsidenten von Hessen gewählt worden. Der 62-Jährige erhielt am Samstag im Landtag von Wiesbaden 62 Ja-Stimmen der 109 anwesenden Abgeordneten.
Zuvor hatte es bei der Wahl eine schwere Panne gegeben. Weil auf einigen Stimmzetteln der Namen "Max Mustermann" stand, musste der Wahlgang wiederholt werden. "Wir haben festgestellt, dass bei den Wahlkarten, die wir ausgegeben haben, falsche Wahlkarten dabei waren", sagte Landtagspräsident Norbert Kartmann (CDU) am Samstag. "Da stand nicht der Name des Kandidaten drauf, sondern Max Mustermann." Der einzige Kandidat für das Amt des Ministerpräsidenten war Volker Bouffier (CDU).
Nach Angaben aus Landtagskreisen waren insgesamt drei falsche Stimmzettel in die Abstimmung geraten. Zwei wurden rechtzeitig ausgetauscht. Ein Abgeordneter stimmte allerdings für "Max Mustermann". Bouffier habe in dem ungültigen Wahlgang 60 Stimmen erhalten. Staatskanzleichef Axel Wintermeyer (CDU) nannte die Panne unschön. "Das wird nicht lustig für die Landtagverwaltung." Sie habe den Fehler zu verantworten.
Die neue schwarz-grüne Koalition hat im Parlament eine Mehrheit von 61 der 110 Stimmen.
Zuvor hatte es bei der Wahl eine schwere Panne gegeben. Weil auf einigen Stimmzetteln der Namen "Max Mustermann" stand, musste der Wahlgang wiederholt werden. "Wir haben festgestellt, dass bei den Wahlkarten, die wir ausgegeben haben, falsche Wahlkarten dabei waren", sagte Landtagspräsident Norbert Kartmann (CDU) am Samstag. "Da stand nicht der Name des Kandidaten drauf, sondern Max Mustermann." Der einzige Kandidat für das Amt des Ministerpräsidenten war Volker Bouffier (CDU).
Nach Angaben aus Landtagskreisen waren insgesamt drei falsche Stimmzettel in die Abstimmung geraten. Zwei wurden rechtzeitig ausgetauscht. Ein Abgeordneter stimmte allerdings für "Max Mustermann". Bouffier habe in dem ungültigen Wahlgang 60 Stimmen erhalten. Staatskanzleichef Axel Wintermeyer (CDU) nannte die Panne unschön. "Das wird nicht lustig für die Landtagverwaltung." Sie habe den Fehler zu verantworten.
Die neue schwarz-grüne Koalition hat im Parlament eine Mehrheit von 61 der 110 Stimmen.