Es muss eine ungute Situation für den irischen Pop-Sänger Bono gewesen sein: Die Privatmaschine, mit der er am Mittwoch zum Berliner Flughafen Schönefeld reiste, verlor im Anflug eine Heckklappe. Absturzgefahr habe dabei aber nicht bestanden, sagte Flughafensprecher Ralf Kunkel der Nachrichtenagentur dpa.
Zuvor hatten mehrere Medien berichtet. Die etwa 80 mal 100 Zentimeter große Heckklappe sei im Schönefelder Umfeld gelandet. Kunkel betonte dagegen, es sei nicht klar, wann und wo die Klappe genau verloren gegangen sei. Die Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung habe die Ermittlungen übernommen.
Sänger Bono reiste wegen der Bambi-Verleihung nach Berlin und wollte am Donnerstag zudem mit seiner Band U2 in der Stadt auftreten. Die Maschine kam aus der irischen Hauptstadt Dublin.
Zuvor hatten mehrere Medien berichtet. Die etwa 80 mal 100 Zentimeter große Heckklappe sei im Schönefelder Umfeld gelandet. Kunkel betonte dagegen, es sei nicht klar, wann und wo die Klappe genau verloren gegangen sei. Die Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung habe die Ermittlungen übernommen.
Sänger Bono reiste wegen der Bambi-Verleihung nach Berlin und wollte am Donnerstag zudem mit seiner Band U2 in der Stadt auftreten. Die Maschine kam aus der irischen Hauptstadt Dublin.
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