Mit "Auf uns" ist Andreas Bourani (31, "Hey") die Hymne zur Fußball-WM in Brasilien und damit der bisher größte Erfolg seiner Karriere gelungen. Jedoch lässt ihn der Erfolg nicht abheben. Im Hinblick auf seine Zukunft ist er sogar skeptisch. "Ich gehe jetzt schon davon aus, dass ich irgendwann mal keinen Erfolg mehr haben werde", sagte Bourani dem Frauenmagazin "Emotion".
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Für ihn sei das der beste Weg, "um nicht den Verstand zu verlieren", da zu einer Karriere "auch der Knick gehört". Neben der Musik spielt für Andreas Bourani Freundschaft eine wichtige Rolle, obwohl er sich selbst nicht als guten Freund bezeichnet, weil er sich zu selten melde. "Wenn ich da bin, kann man aber eine gute Zeit mit mir haben."
Beim Schreiben seines Hits "Auf uns" hatte er eigentlich auch seine Freunde und nicht König Fußball im Kopf. Neue Inspiration für seine Songs findet der gebürtige Augsburger übrigens mit diesen ungewöhnlichen Methoden. "Ich fahre neue Strecken mit dem Rad, benutze die U-Bahn statt des Autos. Hocke nicht dauernd beim selben Italiener, gehe auf ein Punkkonzert, was überhaupt nicht meinem Musikgeschmack entspricht", so Bourani weiter.
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