Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit warnt Verbraucher auf seiner Website vor Produkten aus Rindfleisch: Die könnten den Erreger Bacillus Anthracis, auch bekannt als Milzbrand oder "Anthrax" enthalten. Betroffen ist vor allem das Bundesland Nordrhein-Westfalen.
Auf der Seite findet sich eine lange Liste mit Produkten, darunter auch der Rinderbraten von REWE.
Betroffen sind jedoch Händler in ganz Deutschland. Das liegt an der in der Branche gängigen Mischung von Fleisch, bevor es zu Endprodukten verarbeitet wird, sagte ein Sprecher des Bundesamtes "Stern.de".
Das verseuchte Fleisch stamme aus einem Betrieb in der Slowakei. Es sei dann nach Polen und dann in die Niederlande gebracht worden, um dort zerteil zu werden, berichtet "Stern.de".
Daher sei nicht eine einzelne Supermarkt-Kette betroffen, sondern verschiedenen Ketten sowie Fleischereien und Großhändler. "Die Spur führt in die Slowakei. Dort wurde ein Rind positiv getestet", so der Sprecher zu "Stern.de".
Die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen informiert auf ihrer Website:
"Experten halten eine Infektion der Tiere mit dem Erreger für wenig wahrscheinlich, können sie aber nicht mit letzter Sicherheit ausschließen. Daher wurden aus Gründen des vorsorgenden Verbraucherschutzes die Warnungen veröffentlicht."
Nach Angaben der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen wurden bereits an den Handel ausgelieferte Produkte gesperrt und zurückgerufen. Allerdings sei großer Teil der Waren bereits Ende September bis Anfang Oktober verkauft worden.
Milzbrand ist eine durch Bakterien ausgelöste Infektionskrankheit, die Huftiere wie auch Menschen befallen kann. Sie wird auch als biologische Waffe eingesetzt - dann spricht man von dem Kampfstoff "Anthrax".
Im Jahr 2001 verschickten ein Unbekannter mit Milzbranderregern versehene Briefe an Behörden und Politiker in den USA. Damals starben fünf Menschen.
Auf der Seite findet sich eine lange Liste mit Produkten, darunter auch der Rinderbraten von REWE.
Betroffen sind jedoch Händler in ganz Deutschland. Das liegt an der in der Branche gängigen Mischung von Fleisch, bevor es zu Endprodukten verarbeitet wird, sagte ein Sprecher des Bundesamtes "Stern.de".
Das verseuchte Fleisch stamme aus einem Betrieb in der Slowakei. Es sei dann nach Polen und dann in die Niederlande gebracht worden, um dort zerteil zu werden, berichtet "Stern.de".
Daher sei nicht eine einzelne Supermarkt-Kette betroffen, sondern verschiedenen Ketten sowie Fleischereien und Großhändler. "Die Spur führt in die Slowakei. Dort wurde ein Rind positiv getestet", so der Sprecher zu "Stern.de".
Die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen informiert auf ihrer Website:
"Experten halten eine Infektion der Tiere mit dem Erreger für wenig wahrscheinlich, können sie aber nicht mit letzter Sicherheit ausschließen. Daher wurden aus Gründen des vorsorgenden Verbraucherschutzes die Warnungen veröffentlicht."
Nach Angaben der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen wurden bereits an den Handel ausgelieferte Produkte gesperrt und zurückgerufen. Allerdings sei großer Teil der Waren bereits Ende September bis Anfang Oktober verkauft worden.
Milzbrand ist eine durch Bakterien ausgelöste Infektionskrankheit, die Huftiere wie auch Menschen befallen kann. Sie wird auch als biologische Waffe eingesetzt - dann spricht man von dem Kampfstoff "Anthrax".
Im Jahr 2001 verschickten ein Unbekannter mit Milzbranderregern versehene Briefe an Behörden und Politiker in den USA. Damals starben fünf Menschen.
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