Die Terrormiliz Islamischer Staat (ISIS) könnte chemische Waffen im Kampf gegen die kurdischen Verteidiger der Staat Kobane eingesetzt haben.
Das berichtete der BBC-Journalist Güney Yildiz über Twitter. Er beruft sich dabei auf Angaben der Kovorsitzenden der kurdischen Partei der Demokratischen Union (PYD), Asya Abdullah:
Yildiz sprach außerdem per Telefon mit einem "Doktor Welat", der berichtet, das Patienten ihr Augenlicht verloren und Atemprobleme hätten. Er sprach von einer möglichen chemischen Waffe, Chlorgas oder Phosphorgranaten.
Es gebe in Kobane allerdings keine Ausrüstung, um Tests durchzuführen. Daher könne man keine endgültigen Schlüsse ziehen. Doktor Welat forderte, dass entsprechen Ausrüstung aus der Luft abgeworfen werde.
Kurz darauf meldete sich die Reporterin Jenan Moussa, die für den den TV Sender Al Alan TV aus Dubai arbeitet:
Nach Angaben von Moussa habe ein Arzt per Telefon über Hautverbrennungen, tränenden Augen und Atemproblemen bei den Opfern berichtet. Außerdem hätten die Opfer "geschwollene Lippen". Gleichzeitige warnte er aber vor voreiligen Schlüssen. Es habe zuvor bereits "falsche Alarme" gegeben.
Später wurde über Twitter dieses Foto verbreitet, dass angeblich eines der Opfer zeige:
Das berichtete der BBC-Journalist Güney Yildiz über Twitter. Er beruft sich dabei auf Angaben der Kovorsitzenden der kurdischen Partei der Demokratischen Union (PYD), Asya Abdullah:
BREAKING: Kurdish PYD co-leader Asya Abdullah from Kobane told me that they suspect IS might have used chemical weapons against the city.
— Güney Yıldız (@guneyyildiz) 21. Oktober 2014
Yildiz sprach außerdem per Telefon mit einem "Doktor Welat", der berichtet, das Patienten ihr Augenlicht verloren und Atemprobleme hätten. Er sprach von einer möglichen chemischen Waffe, Chlorgas oder Phosphorgranaten.
Es gebe in Kobane allerdings keine Ausrüstung, um Tests durchzuführen. Daher könne man keine endgültigen Schlüsse ziehen. Doktor Welat forderte, dass entsprechen Ausrüstung aus der Luft abgeworfen werde.
Kurz darauf meldete sich die Reporterin Jenan Moussa, die für den den TV Sender Al Alan TV aus Dubai arbeitet:
#break: Important update from #Kobane doctor to follow in coming tweets following reports of unconfirmed chemical attack by ISIS in city.
— Jenan Moussa (@jenanmoussa) 21. Oktober 2014
Nach Angaben von Moussa habe ein Arzt per Telefon über Hautverbrennungen, tränenden Augen und Atemproblemen bei den Opfern berichtet. Außerdem hätten die Opfer "geschwollene Lippen". Gleichzeitige warnte er aber vor voreiligen Schlüssen. Es habe zuvor bereits "falsche Alarme" gegeben.
Später wurde über Twitter dieses Foto verbreitet, dass angeblich eines der Opfer zeige:
1) Berichten zufolge soll die Terrormiliz "Islamischer Staat" (IS) chemische Waffen in #Kobanê eingesetzt haben. pic.twitter.com/LJe9rGLk1p
— Ismail Zagros (@ZagrosIsmail) 22. Oktober 2014
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Video: Kobane: Irritierende Bilder einer brennenden Stadt