Die abgelaufene Woche hatte Neuigkeiten nur so in sich.
Gerhard Schröder, Ex-Bundeskanzler und Der Gerd, ist in die Kritik geraten, weil er sich als mit Putin befreundet und Versteher Russlands dargestellt hat. Es genügt eben nicht immer zu sagen, dass man Verständnis hat, man müsste es manchmal auch erklären, wenn man es schon versteht. Aber man kann dem Gerd nicht zumuten, so viel Geld zu verteilen.
Quote beim Film kommt auch einer derzeit häufig erhobenen Forderung gleich, der nach einem bedingungslosen Grundeinkommen für alle. Wer sich da nicht selbst verwirklicht, den hat die Gesellschaft anderweitig gehindert.
Deutsche Regisseure fordern eine Quote beim Film, und zwar für deutsche Regisseure. Damit eingeschlossen ist sicher eine Quote für Frauen in der Position der Regie. Die Produzenten hätten damit auch eine Möglichkeit für Produktplatzierungen von Lebensmitteln, denn in Multikulti-Komödien wird immer viel gegessen.
Präsident Obama hat bekanntgegeben, er habe aufgrund unzulänglicher Beratung der Informationsdienste den IS unterschätzt. Vielleicht tut man das ja immer noch. Wenn sich ein Staat als islamisch bezeichnet, erwartet man erst einmal keine Gewalt. Das ist nicht der Islam, den wir kennen.
Der IS zeigt, wozu Menschen fähig sind. Nämlich als Westen die Leute so zu frustrieren, dass sie vor Verzweiflung keinen anderen Ausweg sehen, als sich dem IS anzuschließen.
Zugleich wird bekannt, dass der Secret Service den Präsidenten unzureichend beschützt. Manche glauben, möglicherweise wollen manche Agenten lieber Joe Biden. Aber vermutlich ist Obama einfach so cool und lässig, da denkt man, der kann schon auf sich alleine aufpassen.
Schauspielerin Witherspoon wollte beim Dreh von Sex-Szenen echten Sex. Die schauspielerische Leistung ist natürlich noch größer, als wenn der Orgasmus ohne Sex vorgetäuscht werden kann.
Die Deutsche Einheit brachte uns ein langes Wochenende. Viele merkten es daran, dass am Freitag die Läden zu hatten.
Das ist die Zeit, wenn man häufiger Gartenzwerge zu sehen bekommt; damit bebildern Journalisten ihre ironische Distanziertheit.
Nordkoreas starker Mann Kim Jong-un ist krankgeschrieben. Er erlitt Medienberichten zufolge einen Knöchelbruch wegen Übergewichts. Man könnte meinen, so dick sei er nun doch auch wieder nicht, aber in Nordkorea ist das Übergewicht.
Er hatte es zusätzlich schwer wegen Plateausohlen und ist vermutlich hingefallen. Ein solches Versagen der Bewacher hätte man eher bei Obama erwartet.
Die Lokführer streiken wieder, und sie machen damit auf ein wichtiges Anliegen aufmerksam, denn sollten sie durch automatische Steuerungssysteme ersetzt werden, wären keine Lokführerstreiks mehr möglich.
Gerhard Schröder, Ex-Bundeskanzler und Der Gerd, ist in die Kritik geraten, weil er sich als mit Putin befreundet und Versteher Russlands dargestellt hat. Es genügt eben nicht immer zu sagen, dass man Verständnis hat, man müsste es manchmal auch erklären, wenn man es schon versteht. Aber man kann dem Gerd nicht zumuten, so viel Geld zu verteilen.
Quote beim Film kommt auch einer derzeit häufig erhobenen Forderung gleich, der nach einem bedingungslosen Grundeinkommen für alle. Wer sich da nicht selbst verwirklicht, den hat die Gesellschaft anderweitig gehindert.
Deutsche Regisseure fordern eine Quote beim Film, und zwar für deutsche Regisseure. Damit eingeschlossen ist sicher eine Quote für Frauen in der Position der Regie. Die Produzenten hätten damit auch eine Möglichkeit für Produktplatzierungen von Lebensmitteln, denn in Multikulti-Komödien wird immer viel gegessen.
Präsident Obama hat bekanntgegeben, er habe aufgrund unzulänglicher Beratung der Informationsdienste den IS unterschätzt. Vielleicht tut man das ja immer noch. Wenn sich ein Staat als islamisch bezeichnet, erwartet man erst einmal keine Gewalt. Das ist nicht der Islam, den wir kennen.
Der IS zeigt, wozu Menschen fähig sind. Nämlich als Westen die Leute so zu frustrieren, dass sie vor Verzweiflung keinen anderen Ausweg sehen, als sich dem IS anzuschließen.
Zugleich wird bekannt, dass der Secret Service den Präsidenten unzureichend beschützt. Manche glauben, möglicherweise wollen manche Agenten lieber Joe Biden. Aber vermutlich ist Obama einfach so cool und lässig, da denkt man, der kann schon auf sich alleine aufpassen.
Schauspielerin Witherspoon wollte beim Dreh von Sex-Szenen echten Sex. Die schauspielerische Leistung ist natürlich noch größer, als wenn der Orgasmus ohne Sex vorgetäuscht werden kann.
Die Deutsche Einheit brachte uns ein langes Wochenende. Viele merkten es daran, dass am Freitag die Läden zu hatten.
Das ist die Zeit, wenn man häufiger Gartenzwerge zu sehen bekommt; damit bebildern Journalisten ihre ironische Distanziertheit.
Nordkoreas starker Mann Kim Jong-un ist krankgeschrieben. Er erlitt Medienberichten zufolge einen Knöchelbruch wegen Übergewichts. Man könnte meinen, so dick sei er nun doch auch wieder nicht, aber in Nordkorea ist das Übergewicht.
Er hatte es zusätzlich schwer wegen Plateausohlen und ist vermutlich hingefallen. Ein solches Versagen der Bewacher hätte man eher bei Obama erwartet.
Die Lokführer streiken wieder, und sie machen damit auf ein wichtiges Anliegen aufmerksam, denn sollten sie durch automatische Steuerungssysteme ersetzt werden, wären keine Lokführerstreiks mehr möglich.