Entertainer Karl Dall muss sich in Zürich wegen des Vorwurfs der Vergewaltigung vor Gericht verantworten. Das berichten der Schweizer "Blick" und die "Bild"-Zeitung.
Der Vorwurf: Der 73-Jährige soll im Herbst eine Journalistin vergewaltigt haben. Jetzt hat die Staatsanwaltschaft Zürich entschieden, ihn deswegen anzuklagen.
Vergewaltigung im Hotelzimmer?
Die 43 Jahre alte Journalistin behauptet, Dall habe sie in seinem Hotelzimmer vergewaltigt. Dort sollte eigentlich ein Interview stattfinden. Der Komiker saß nach der Anzeige vier Tage in Untersuchungshaft.
Dall selbst gab in der "Bild am Sonntag" zu, die Frau attraktiv gefunden zu haben. "Ich habe ihr vorgeschwärmt, dass sie eine wahnsinnige Granate im Bett sei, weil sie das so von mir hören wollte", sagte er. Sex habe es aber nie gegeben.
"Ich hätte zugegeben, wenn es zum Sex gekommen wäre"
Laut "Blick" belastet ein Tonband der Unterhaltung Dall schwer. Ansonsten steht in dem Verfahren Aussage gegen Aussage.
Dass die 43-Jährige bei ihm die Nacht verbrachte, bestreitet er allerdings nicht. "Ich hätte sogar zugegeben, wenn es zu Sex gekommen wäre", sagte er. Nun sei er froh, seine Unschuld beweisen zu können.
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Der Vorwurf: Der 73-Jährige soll im Herbst eine Journalistin vergewaltigt haben. Jetzt hat die Staatsanwaltschaft Zürich entschieden, ihn deswegen anzuklagen.
Vergewaltigung im Hotelzimmer?
Die 43 Jahre alte Journalistin behauptet, Dall habe sie in seinem Hotelzimmer vergewaltigt. Dort sollte eigentlich ein Interview stattfinden. Der Komiker saß nach der Anzeige vier Tage in Untersuchungshaft.
Dall selbst gab in der "Bild am Sonntag" zu, die Frau attraktiv gefunden zu haben. "Ich habe ihr vorgeschwärmt, dass sie eine wahnsinnige Granate im Bett sei, weil sie das so von mir hören wollte", sagte er. Sex habe es aber nie gegeben.
"Ich hätte zugegeben, wenn es zum Sex gekommen wäre"
Laut "Blick" belastet ein Tonband der Unterhaltung Dall schwer. Ansonsten steht in dem Verfahren Aussage gegen Aussage.
Dass die 43-Jährige bei ihm die Nacht verbrachte, bestreitet er allerdings nicht. "Ich hätte sogar zugegeben, wenn es zu Sex gekommen wäre", sagte er. Nun sei er froh, seine Unschuld beweisen zu können.
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