Niemand lässt sich so leicht von seicht-sinnlosen TV-Formaten einlullen, in denen zufallsprominente Schmeißfliegen diskreditiert werden. Niemand, wirklich.
Aber „Promi Big Brother“ ist dermaßen parterre, dass selbst ich mich nicht dazu durchringen konnte, mir diese Gülle länger als ein paar wenige Minuten anzutun.
Das schockierendste an dem gesamten Format ist der Beiname „Das Experiment“. Dieser Z-Promi-Bloßstellungszirkus ist nun wirklich nichts Neues. Und auch das Prinzip, Menschen einzusperren, zu filmen und ihr Verhalten im Fernsehen zu zeigen ist nicht neu. Wenn absolut jeder weiß, was am Ende rauskommt, weil es fast schon alltäglich ist, ist es kein Experiment, sorry.
Das Schlimmste an „Promi Big Brother“ ist die Lieblosigkeit, mit der die Sendung inszeniert wurde. Und die Erkenntnis, dass Sat.1 es tatsächlich geschafft hat, Cindy aus Marzahn zur unlustigsten Frau im deutschen Fernsehen zu machen.
Nun ist es also vorbei. Die zweite Staffel „Promi Big Brother“ hat nach zwei Wochen endlich ihr Ende gefunden und damit das Fernsehen wieder zu einem besseren Ort gemacht.
Das „große Finale“ hat der gesamten Unnötigkeit des Programms noch die Krone aufgesetzt. Fast drei Stunden Rückblenden mit exzessivem Weichzeichnereinsatz, Werbung und belangloses Gelaber. Dann die Entscheidung: Aaron Troschke hat gewonnen. Überraschung.
Eigentlich sollte sich jetzt Erleichterung in meinem Fernseher-Herzen breitmachen. Aber nein. Denn um 21.57 Uhr verkündete Moderator Jochen Schropp (dem zwischendrin die Tränen der Rührung kamen) meinen persönlichen Albtraum: Es gibt nächstes Jahr eine weitere Staffel „Promi Big Brother – Das Experiment“. Ju ... hu.
Aber „Promi Big Brother“ ist dermaßen parterre, dass selbst ich mich nicht dazu durchringen konnte, mir diese Gülle länger als ein paar wenige Minuten anzutun.
Das schockierendste an dem gesamten Format ist der Beiname „Das Experiment“. Dieser Z-Promi-Bloßstellungszirkus ist nun wirklich nichts Neues. Und auch das Prinzip, Menschen einzusperren, zu filmen und ihr Verhalten im Fernsehen zu zeigen ist nicht neu. Wenn absolut jeder weiß, was am Ende rauskommt, weil es fast schon alltäglich ist, ist es kein Experiment, sorry.
Das Schlimmste an „Promi Big Brother“ ist die Lieblosigkeit, mit der die Sendung inszeniert wurde. Und die Erkenntnis, dass Sat.1 es tatsächlich geschafft hat, Cindy aus Marzahn zur unlustigsten Frau im deutschen Fernsehen zu machen.
Nun ist es also vorbei. Die zweite Staffel „Promi Big Brother“ hat nach zwei Wochen endlich ihr Ende gefunden und damit das Fernsehen wieder zu einem besseren Ort gemacht.
Das „große Finale“ hat der gesamten Unnötigkeit des Programms noch die Krone aufgesetzt. Fast drei Stunden Rückblenden mit exzessivem Weichzeichnereinsatz, Werbung und belangloses Gelaber. Dann die Entscheidung: Aaron Troschke hat gewonnen. Überraschung.
Eigentlich sollte sich jetzt Erleichterung in meinem Fernseher-Herzen breitmachen. Aber nein. Denn um 21.57 Uhr verkündete Moderator Jochen Schropp (dem zwischendrin die Tränen der Rührung kamen) meinen persönlichen Albtraum: Es gibt nächstes Jahr eine weitere Staffel „Promi Big Brother – Das Experiment“. Ju ... hu.
Video: Richter Notgeil und Nackt-Opa Kah
Penis-Eklat und Po-Klatscher: Eskalation bei “Promi Big Brother”