Als Anwalt sorgte Thomas Urmann in diesem und letztem Jahr für großes Aufsehen. Er versendete an viele Nutzer des Porno-Portals „RedTube“ Abmahnungen mit Zahlungsaufforderungen, die sich später als unberechtigt herausstellten.
Nun wurde er zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. Hintergrund dessen ist jedoch nicht seine Tätigkeit als Anwalt sondern eine Anstellung als Geschäftsführer einer Wurstwarenfabrik im bayerischen Schwaben. Die Firma war 2010 Pleite gegangen. Dies berichtet die "Mittelbayerische Zeitung".
Dort hat er, wie er am Donnerstag vor Gericht gestand, die die Insolvenz der Firma verschleiert und weitere Aufträge angenommen sowie Sozialversicherungsabgaben für Mitarbeiter nicht gezahlt.Der dadurch entstandene Schaden beläuft sich laut „Mittelbayerischer Zeitung“ auf 390.000 Euro.
Das Urteil vom Augsburger Schöffengericht, das aus einer Einigung zwischen Richter, Staatsanwaltschaft und Verteidigung hervorging, lautet nun: zwei Jahre Bewährung, 80.000 Euro Geldstrafe sowie 80 Sozialstunden. Außerdem verliert er seine Zulassung als Anwalt.
Nun wurde er zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. Hintergrund dessen ist jedoch nicht seine Tätigkeit als Anwalt sondern eine Anstellung als Geschäftsführer einer Wurstwarenfabrik im bayerischen Schwaben. Die Firma war 2010 Pleite gegangen. Dies berichtet die "Mittelbayerische Zeitung".
Dort hat er, wie er am Donnerstag vor Gericht gestand, die die Insolvenz der Firma verschleiert und weitere Aufträge angenommen sowie Sozialversicherungsabgaben für Mitarbeiter nicht gezahlt.Der dadurch entstandene Schaden beläuft sich laut „Mittelbayerischer Zeitung“ auf 390.000 Euro.
Das Urteil vom Augsburger Schöffengericht, das aus einer Einigung zwischen Richter, Staatsanwaltschaft und Verteidigung hervorging, lautet nun: zwei Jahre Bewährung, 80.000 Euro Geldstrafe sowie 80 Sozialstunden. Außerdem verliert er seine Zulassung als Anwalt.
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