Die Gedanken schießen von einer Ecke in die andere. Oben, unten, links, rechts, doch sie hören nicht auf ... nein. Schon einmal ein schlechtes Gewissen gehabt? Nein? Meinen herzlichen Glückwunsch, Du bist gerade jetzt in diesem Moment der glücklichste Mensch dieser Welt! Ein schlechtes Gewissen kann meiner Meinung nach erst so richtig entstehen, wenn man Gefühle zulässt.
Ich kann Euch sagen, ich hätte lieber Hämorrhoiden als nun in meiner Haut zu stecken.
Aber ich will nicht weiter abschweifen und euch mit meinem Problem zuquatschen, das interessiert hier sowieso keinen.
Beginne ich doch lieber mit der Frage: Was ist das Gewissen überhaupt?
Das Wort Gewissen kommt aus dem Lateinischen und bedeutet so viel wie ‚durch das Wissen'. Durch das Wissen anderer Menschen über uns, werden wir beurteilt. Wie habe ich gehandelt? Was gesagt? Was getan? War es richtig oder falsch?
Ein Gewissen, finde ich, kommt meistens erst wenn es falsch war. Gutes Gewissen? Nö! Gute Sachen die passieren, halten wir für selbstverständlich. Man schätzt sie nicht sehr, wie man das vielleicht sollte. Passiert etwas Schlechtes, wie jemandem das Herz brechen zu müssen- ja dann macht sich das schlechte Gewissen bemerkbar.
Sollten wir eigentlich ein schlechtes Gewissen haben? Jein! Meine beste Freundin sagte schon mehrmals zu mir: „Alena, du darfst nicht so viel danach handeln was andere Menschen denken würden oder davon halten würden. Du solltest das tun, was DICH glücklich macht." Für diesen Rat bin ich ihr sehr dankbar und stimme ihr auch eigentlich zu. Aber Gewissen abschalten?
Unmöglich. Hätte ich kein schlechtes Gewissen, würde ich gänzlich denken ich wäre übergeschnappt. Wer kein schlechtes Gewissen empfindet, der fühlt auch nicht. Es ist doch ganz menschlich, oder? Naja, wenn ich trotzdem wüsste wie man mir es weg nimmt - ich würde eine Menge Geld zahlen.
Also, wichtig ist, das Gewissen, ob gut oder schlecht, anzunehmen! Das heißt, es ist okay ein schlechtes Gewissen zu haben. Sich daran kaputt zu machen ist weniger gut, es wird dadurch nicht besser werden.
Für alle die noch nie etwas schlimmes/weniger schlimmes getan haben, um solch ein Gewissen zu bekommen- wie es sich anfühlt kann man nicht genau beschreiben. Einerseits zerfetzt es einen innerlich. In der Magengegend zieht sich alles zusammen, der Hunger ist weg, die Sehnsucht sich verkriechen und weg sperren zu wollen ist immens!
Aber noch einmal zurück zu dem Rat, mit dem „Tu was dich glücklich macht". Wäre das nicht (kommt natürlich auf den Vorfall an) egoistisch? Das ich mich in meiner jetzigen Situation befinde, ja daran bin ich selbst Schuld. Aber es kotzt mich so an - Ich will es immer und immer allen Recht machen, am besten allen gleichzeitig. Ich erwarte so viel von mir - und letztendlich ändert sich gar nichts. Ich tue mir damit keinen Gefallen - ICH BIN NICHT PERFEKT.
Also Leute, ich habe leider keinen Tipp für Euch, wie man Entscheidungen richtig trifft. Denkt nur immer vorher darüber nach, was ihr vor habt zu tun - es kann sich alles von einer Minute auf die Andere ändern- rückgängig machen ist nicht mehr drin!
Liebe dich selbst - lasse dir nicht sagen wie schlecht du doch bist - alle machen Fehler - keiner ist perfekt - sie werden es auch nie.
Ich kenne keinen sicheren Weg zum Erfolg, aber einen sicheren Weg zum Misserfolg: Es allen Recht machen zu wollen - Platon
Ich kann Euch sagen, ich hätte lieber Hämorrhoiden als nun in meiner Haut zu stecken.
Aber ich will nicht weiter abschweifen und euch mit meinem Problem zuquatschen, das interessiert hier sowieso keinen.
Beginne ich doch lieber mit der Frage: Was ist das Gewissen überhaupt?
Das Wort Gewissen kommt aus dem Lateinischen und bedeutet so viel wie ‚durch das Wissen'. Durch das Wissen anderer Menschen über uns, werden wir beurteilt. Wie habe ich gehandelt? Was gesagt? Was getan? War es richtig oder falsch?
Ein Gewissen, finde ich, kommt meistens erst wenn es falsch war. Gutes Gewissen? Nö! Gute Sachen die passieren, halten wir für selbstverständlich. Man schätzt sie nicht sehr, wie man das vielleicht sollte. Passiert etwas Schlechtes, wie jemandem das Herz brechen zu müssen- ja dann macht sich das schlechte Gewissen bemerkbar.
Sollten wir eigentlich ein schlechtes Gewissen haben? Jein! Meine beste Freundin sagte schon mehrmals zu mir: „Alena, du darfst nicht so viel danach handeln was andere Menschen denken würden oder davon halten würden. Du solltest das tun, was DICH glücklich macht." Für diesen Rat bin ich ihr sehr dankbar und stimme ihr auch eigentlich zu. Aber Gewissen abschalten?
Unmöglich. Hätte ich kein schlechtes Gewissen, würde ich gänzlich denken ich wäre übergeschnappt. Wer kein schlechtes Gewissen empfindet, der fühlt auch nicht. Es ist doch ganz menschlich, oder? Naja, wenn ich trotzdem wüsste wie man mir es weg nimmt - ich würde eine Menge Geld zahlen.
Also, wichtig ist, das Gewissen, ob gut oder schlecht, anzunehmen! Das heißt, es ist okay ein schlechtes Gewissen zu haben. Sich daran kaputt zu machen ist weniger gut, es wird dadurch nicht besser werden.
Für alle die noch nie etwas schlimmes/weniger schlimmes getan haben, um solch ein Gewissen zu bekommen- wie es sich anfühlt kann man nicht genau beschreiben. Einerseits zerfetzt es einen innerlich. In der Magengegend zieht sich alles zusammen, der Hunger ist weg, die Sehnsucht sich verkriechen und weg sperren zu wollen ist immens!
Aber noch einmal zurück zu dem Rat, mit dem „Tu was dich glücklich macht". Wäre das nicht (kommt natürlich auf den Vorfall an) egoistisch? Das ich mich in meiner jetzigen Situation befinde, ja daran bin ich selbst Schuld. Aber es kotzt mich so an - Ich will es immer und immer allen Recht machen, am besten allen gleichzeitig. Ich erwarte so viel von mir - und letztendlich ändert sich gar nichts. Ich tue mir damit keinen Gefallen - ICH BIN NICHT PERFEKT.
Also Leute, ich habe leider keinen Tipp für Euch, wie man Entscheidungen richtig trifft. Denkt nur immer vorher darüber nach, was ihr vor habt zu tun - es kann sich alles von einer Minute auf die Andere ändern- rückgängig machen ist nicht mehr drin!
Liebe dich selbst - lasse dir nicht sagen wie schlecht du doch bist - alle machen Fehler - keiner ist perfekt - sie werden es auch nie.
Ich kenne keinen sicheren Weg zum Erfolg, aber einen sicheren Weg zum Misserfolg: Es allen Recht machen zu wollen - Platon