Uli Hoeneß war in den vergangenen Tagen der Mann mit dem Decknamen. Er lag, so wird berichtet, mit einem Fake-Namen in der ersten Etage der „Schön Klinik Starnberger See“.
Ja, richtig, lag. Denn Hoeneß soll nun wieder in der JVA Landsberg sein, schreibt die „Bild“-Zeitung in der Freitagsausgabe.
Er soll angeblich eine Stunde nach dem Aufwachen aus der Narkose wieder ins Gefängnis verlegt worden sein. Laut „Bild“ hat das Bayerische Justizministerium das angeordnet. Das Ministerium verweigerte gegenüber der Zeitung einen Kommentar.
Eigentlich hätte Hoeneß bis Sonntag in der Klinik bleiben sollen.
Den Aufenthalt in der Klinik sorgte für viel Kritik. Der Strafrechtsexperte Christian Lukas-Altenburg sprach davon, dass eine solche Maßnahme „vollkommen unüblich sei.“ Diese „Vorzugsbehandlung ist einmalig“, sagte er.
Uli Hoeneß ist wegen Steuerhinterziehung verurteilt worden, weil er dem Fiskus mehr als 28 Millionen Euro Steuern vorenthalten hatte. Seine Selbstanzeige hatte das Münchner Landgericht als unzureichend bewertet.
Ja, richtig, lag. Denn Hoeneß soll nun wieder in der JVA Landsberg sein, schreibt die „Bild“-Zeitung in der Freitagsausgabe.
Er soll angeblich eine Stunde nach dem Aufwachen aus der Narkose wieder ins Gefängnis verlegt worden sein. Laut „Bild“ hat das Bayerische Justizministerium das angeordnet. Das Ministerium verweigerte gegenüber der Zeitung einen Kommentar.
Eigentlich hätte Hoeneß bis Sonntag in der Klinik bleiben sollen.
Den Aufenthalt in der Klinik sorgte für viel Kritik. Der Strafrechtsexperte Christian Lukas-Altenburg sprach davon, dass eine solche Maßnahme „vollkommen unüblich sei.“ Diese „Vorzugsbehandlung ist einmalig“, sagte er.
Uli Hoeneß ist wegen Steuerhinterziehung verurteilt worden, weil er dem Fiskus mehr als 28 Millionen Euro Steuern vorenthalten hatte. Seine Selbstanzeige hatte das Münchner Landgericht als unzureichend bewertet.
Video: Ex-Bayern-Präsident:
So lebt Uli Hoeneß im Gefängnis