Jetzt wird das leidige Ringen um die Einführung einer Pkw-Maut auf deutschen Straßen endgültig zur Farce.
Nachdem Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) bislang selbst die eigenen Reihen nicht von seinen Konzepten überzeugen konnte, erwägt er jetzt offenbar, die geplante Gebühr in Form einer neuen Steuer einzuführen.
Das berichtet die „Welt am Sonntag” unter Berufung auf das Bundesverkehrsministerium.
Dieses bestätigte der Zeitung auf Anfrage, dass es in Dobrindts Maut-Konzept zwei Möglichkeiten gebe.
Demnach könne der Kaufpreis für die auf allen deutschen Straßen erforderlichen Vignetten entweder als Abgabe oder als Steuer erhoben werden.
Eine Entscheidung zwischen den beiden Modellen sei noch nicht getroffen worden.
Nachdem Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) bislang selbst die eigenen Reihen nicht von seinen Konzepten überzeugen konnte, erwägt er jetzt offenbar, die geplante Gebühr in Form einer neuen Steuer einzuführen.
Das berichtet die „Welt am Sonntag” unter Berufung auf das Bundesverkehrsministerium.
Dieses bestätigte der Zeitung auf Anfrage, dass es in Dobrindts Maut-Konzept zwei Möglichkeiten gebe.
Demnach könne der Kaufpreis für die auf allen deutschen Straßen erforderlichen Vignetten entweder als Abgabe oder als Steuer erhoben werden.
Eine Entscheidung zwischen den beiden Modellen sei noch nicht getroffen worden.
Video: Einführung der Vignette: So teuer wird die Maut für Ihren Pkw