Duden positiviert die deutsche Sprache
Das neue starke Verb "finden" (Screenshot: Duden.de)
Berlin - Im Zuge der Positivierung des deutschen Wortschatzes ersetzt der Duden "suchen" durch "finden". Diese Redefinition der Sprache solle dem freundlicheren Umgang der Menschen untereinander dienen und unbewusst negative Denkmuster eindämmen. Die Deutschen gelten allgemein als schlecht gelaunte Muffel. Ein Image, das weltweit bestätigt wird.
Auswirkungen auf die Kriminalitätsrate
Durch einen positiveren Wortschatz würde das Gehirn zu positivem Denken trainiert, was sich automatisch auf den Gemütszustand der Menschen übertrage. Die Gesellschaft für deutsche Sprache möchte hierdurch langfristig nicht nur den Wortschatz beeinflussen, sondern erhofft sich auch deutliche Auswirkungen auf die Kriminalitätsrate. Positives Denken führe zu mehr Zufriedenheit, weniger Kriminalität und folglich zu mehr Tourismus, wodurch die Wirtschaft weiter wachse, die Arbeitsquote steige, der Wohlstand prosperiere und alle Menschen immer glücklicher würden.
Mehr verlorene Dinge wiederfinden
Das könne die allgemeine Abwärts- oder Negativ-Spirale ins Gegenteil verkehren und zu unendlichem Glück führen. "Außerdem", so die Initiatoren des Projektes, "würden die Menschen verlorene Gegenstände häufiger wieder finden."
English version
Looking for becomes finding
Duden positivizes german language
Berlin - Due to the positivation of german language, Duden replaces "looking for" with "finding". The redefinition of the language shall lead to more friendly behavior among the people and keep off negative thinking. Germans are internationally regarded as bad mooded grouches.
Reducing crime rates
Through a positive language the brain gets trained to positive thinking, which will affect automatically the mood. In a long term, the Society of German Language wants not only to affect language, but hopes for reducing crime rates. Positive thinking leads to more satisfaction, which lowers criminality, which stimulates tourism, which enhances economy, lets employment rates grow and lets prosper prosperity and eyeryone becomes more happy.
More lost things will be found
This could reverse the downward spiral and lead to eternal happyness. "Besides", said the inventor of the project "more lost things will be found again."
Das neue starke Verb "finden" (Screenshot: Duden.de)
Berlin - Im Zuge der Positivierung des deutschen Wortschatzes ersetzt der Duden "suchen" durch "finden". Diese Redefinition der Sprache solle dem freundlicheren Umgang der Menschen untereinander dienen und unbewusst negative Denkmuster eindämmen. Die Deutschen gelten allgemein als schlecht gelaunte Muffel. Ein Image, das weltweit bestätigt wird.
Auswirkungen auf die Kriminalitätsrate
Durch einen positiveren Wortschatz würde das Gehirn zu positivem Denken trainiert, was sich automatisch auf den Gemütszustand der Menschen übertrage. Die Gesellschaft für deutsche Sprache möchte hierdurch langfristig nicht nur den Wortschatz beeinflussen, sondern erhofft sich auch deutliche Auswirkungen auf die Kriminalitätsrate. Positives Denken führe zu mehr Zufriedenheit, weniger Kriminalität und folglich zu mehr Tourismus, wodurch die Wirtschaft weiter wachse, die Arbeitsquote steige, der Wohlstand prosperiere und alle Menschen immer glücklicher würden.
Mehr verlorene Dinge wiederfinden
Das könne die allgemeine Abwärts- oder Negativ-Spirale ins Gegenteil verkehren und zu unendlichem Glück führen. "Außerdem", so die Initiatoren des Projektes, "würden die Menschen verlorene Gegenstände häufiger wieder finden."
English version
Looking for becomes finding
Duden positivizes german language
Berlin - Due to the positivation of german language, Duden replaces "looking for" with "finding". The redefinition of the language shall lead to more friendly behavior among the people and keep off negative thinking. Germans are internationally regarded as bad mooded grouches.
Reducing crime rates
Through a positive language the brain gets trained to positive thinking, which will affect automatically the mood. In a long term, the Society of German Language wants not only to affect language, but hopes for reducing crime rates. Positive thinking leads to more satisfaction, which lowers criminality, which stimulates tourism, which enhances economy, lets employment rates grow and lets prosper prosperity and eyeryone becomes more happy.
More lost things will be found
This could reverse the downward spiral and lead to eternal happyness. "Besides", said the inventor of the project "more lost things will be found again."