Man weiß inzwischen, dass Katzen die Götter des Internets sind - in Videos, in Memes oder als Gifs.
Die russische Künstlerin Svetlana Petrova hat es jetzt geschafft, die Liebe zu den flauschigen Vierbeinern über die Grenzen des Internets hinaus in unserer Gesellschaft zu verankern: Ihre Bilder, auf denen sie ihren dicken Kater Zarathustra in berühmte Gemälde des Zeitgeschichte hineinmogelt, bekommen nun eine eigene Ausstellung in Abigndon, England, nachdem sie im Internet bereits eine riesige Fangemeinde haben.
Die Huffington Post sprach in einem Interview mit der exzentrischen Künstlerin über den Hype ihres dicken Katers mit dem lustigen Gesicht.
"Mich überrascht der Erfolg von Zarathustra ehrlich gesagt nicht. Ich war immer begeistert von Internet Memes und dachte mir, vielleicht könnte ich ja auch selbst eines schaffen, das gleichzeitig auch ein Kunstwerk ist."
Katze trifft große Kunst
Und das hat sie. In ihrer digitalen Galerie auf ihrer Website findet sich Zarathustra in Gemälden aus den verschiedenen Äras der Kunstgeschichte wieder: vom alten Ägypten, über die Renaissance bis hin zu französischen Meisterwerken ziert der dicke Kater die bekanntesten Gemälde der Geschichte. Und das Internet ist begeistert!
Wie sie darauf kam, ihren Kater so zu inszenieren? "Ich hatte den Kater von meiner Mutter geerbt. Sie hat ihn angebetet und immer sehr verwöhnt, deswegen ist er so fett und kann auch nicht mehr abnehmen", beginnt die Künstlerin ihre Geschichte.
"Nachdem meine Mutter nun also gestorben war, verfiel ich in eine tiefe Depression und konnte nicht mehr als Künstlerin arbeiten." Bis eine Freundin ihren neuen Gefährten als perfekte Inspiration für die Künstlerin vorschlug: "Eine Freundin sagte zu mir: 'Warum machst du kein Projekt mit deinem neuen Kater? Er ist so lustig.' Und ich dachte mir, ich könnte ein Stillleben mit ihm machen im niederländischen Stil. Und so begann ich ihn auch den nächsten Bildern abzubilden."
Wenn es also Katzenbilder schon in echte Galerien geschafft haben, vielleicht erwarten uns ja auch bald Katzenvideos bei den nächsten Filmfestspielen in Cannes?
Die russische Künstlerin Svetlana Petrova hat es jetzt geschafft, die Liebe zu den flauschigen Vierbeinern über die Grenzen des Internets hinaus in unserer Gesellschaft zu verankern: Ihre Bilder, auf denen sie ihren dicken Kater Zarathustra in berühmte Gemälde des Zeitgeschichte hineinmogelt, bekommen nun eine eigene Ausstellung in Abigndon, England, nachdem sie im Internet bereits eine riesige Fangemeinde haben.
Die Huffington Post sprach in einem Interview mit der exzentrischen Künstlerin über den Hype ihres dicken Katers mit dem lustigen Gesicht.
"Mich überrascht der Erfolg von Zarathustra ehrlich gesagt nicht. Ich war immer begeistert von Internet Memes und dachte mir, vielleicht könnte ich ja auch selbst eines schaffen, das gleichzeitig auch ein Kunstwerk ist."
Katze trifft große Kunst
Und das hat sie. In ihrer digitalen Galerie auf ihrer Website findet sich Zarathustra in Gemälden aus den verschiedenen Äras der Kunstgeschichte wieder: vom alten Ägypten, über die Renaissance bis hin zu französischen Meisterwerken ziert der dicke Kater die bekanntesten Gemälde der Geschichte. Und das Internet ist begeistert!
Wie sie darauf kam, ihren Kater so zu inszenieren? "Ich hatte den Kater von meiner Mutter geerbt. Sie hat ihn angebetet und immer sehr verwöhnt, deswegen ist er so fett und kann auch nicht mehr abnehmen", beginnt die Künstlerin ihre Geschichte.
"Nachdem meine Mutter nun also gestorben war, verfiel ich in eine tiefe Depression und konnte nicht mehr als Künstlerin arbeiten." Bis eine Freundin ihren neuen Gefährten als perfekte Inspiration für die Künstlerin vorschlug: "Eine Freundin sagte zu mir: 'Warum machst du kein Projekt mit deinem neuen Kater? Er ist so lustig.' Und ich dachte mir, ich könnte ein Stillleben mit ihm machen im niederländischen Stil. Und so begann ich ihn auch den nächsten Bildern abzubilden."
Wenn es also Katzenbilder schon in echte Galerien geschafft haben, vielleicht erwarten uns ja auch bald Katzenvideos bei den nächsten Filmfestspielen in Cannes?
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