Niemand möchte in einem Badezimmer essen, auch Babys nicht. Doch genau dorthin verziehen sich Mütter häufig, wenn sie sich beim Stillen in der Öffentlichkeit beschämt fühlen oder diskriminiert werden.
Kunststudenten der University of North Texas haben nun das Projekt "When Nurture Calls" gestartet. Dafür haben sie eine Reihe von Anzeigen gedruckt, die stillende Mütter in beengten, unhygienischen Badezimmern zeigen. Sie wollen zeigen, dass diese Mütter und ihre Babys etwas Besseres verdient haben.
Ein Gesetzesentwurf soll helfen
Entworfen wurden die Anzeigen von den Studenten Johnathan Wenske und Kris Haro mit dem Ziel, Unterstützung für einen Gesetzesentwurf zu bekommen: Dieser sieht im US-Bundesstaat Texas vor, dass stillende Mütter besser vor Belästigung und Diskriminierung besser geschützt werden sollen.
Finanzielle Unterstützung haben die Studenten nicht bekommen. Dafür gehen die Bilder nun um die Welt. „Das bedeutet, das wir unseren Job als Art-Direktoren richtig gemacht haben. Es ist ein wunderbares Gefühl“, sagte Wenske der Huffington Post US.
Kunststudenten der University of North Texas haben nun das Projekt "When Nurture Calls" gestartet. Dafür haben sie eine Reihe von Anzeigen gedruckt, die stillende Mütter in beengten, unhygienischen Badezimmern zeigen. Sie wollen zeigen, dass diese Mütter und ihre Babys etwas Besseres verdient haben.
Ein Gesetzesentwurf soll helfen
Entworfen wurden die Anzeigen von den Studenten Johnathan Wenske und Kris Haro mit dem Ziel, Unterstützung für einen Gesetzesentwurf zu bekommen: Dieser sieht im US-Bundesstaat Texas vor, dass stillende Mütter besser vor Belästigung und Diskriminierung besser geschützt werden sollen.
Finanzielle Unterstützung haben die Studenten nicht bekommen. Dafür gehen die Bilder nun um die Welt. „Das bedeutet, das wir unseren Job als Art-Direktoren richtig gemacht haben. Es ist ein wunderbares Gefühl“, sagte Wenske der Huffington Post US.
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