Twitter ist auf Friedensmission: Möchte ein Nutzer sich von einem nervigen Follower trennen, geht das jetzt ganz ohne böses Blut. Wo vorher noch blockiert wurde, wird jetzt auf "stumm geschaltet".
"Wir haben feindliches Verhalten beobachtet, wenn Leute geblockt und dann wütend wurden", sagte ein Twitter-Sprecher dem Wirtschaftsmagazin "Forbes".
Im Englischen heißt die neue Funktion ganz einfach "Mute". Das erinnert an das Stummschalten einer Musikanlage - und funktioniert auch ganz ähnlich.
"Mutet" ein User seinen Follower, kann dieser trotzdem alle Aktivitäten des Users nachvollziehen, teilen und kommentieren. Der einzige Unterschied ist, dass der User davon nichts zu sehen bekommt. Der stumm geschaltete Follower bleibt unbehelligt - und fühlt sich nicht auf den Schlips getreten.
Laut "Forbes" hatte Twitter ursprünglich etwas anderes geplant. Die Plattform habe das Blockieren durch die "Mute"-Funktion komplett ersetzen wollen. Nach Protesten der Twitter-Gemeinde habe sich das Unternehmen jedoch dagegen entschieden. Nun geht beides, mit und ohne böses Blut.
"Wir haben feindliches Verhalten beobachtet, wenn Leute geblockt und dann wütend wurden", sagte ein Twitter-Sprecher dem Wirtschaftsmagazin "Forbes".
Im Englischen heißt die neue Funktion ganz einfach "Mute". Das erinnert an das Stummschalten einer Musikanlage - und funktioniert auch ganz ähnlich.
"Mutet" ein User seinen Follower, kann dieser trotzdem alle Aktivitäten des Users nachvollziehen, teilen und kommentieren. Der einzige Unterschied ist, dass der User davon nichts zu sehen bekommt. Der stumm geschaltete Follower bleibt unbehelligt - und fühlt sich nicht auf den Schlips getreten.
Laut "Forbes" hatte Twitter ursprünglich etwas anderes geplant. Die Plattform habe das Blockieren durch die "Mute"-Funktion komplett ersetzen wollen. Nach Protesten der Twitter-Gemeinde habe sich das Unternehmen jedoch dagegen entschieden. Nun geht beides, mit und ohne böses Blut.
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