Vergangene Woche sorgte eine Studie in Brasilien für großes Aufsehen: Demnach glauben unglaubliche 65,1 Prozent der Brasilianer, dass Frauen, „die sich provokant anziehen, es verdienen, attackiert und vergewaltigt zu werden“. Und 58,5 Prozent zeigten sich überzeugt, dass es „weniger Vergewaltigungen gäbe, wenn Frauen wüssten, wie sie sich zu verhalten haben“.
Die Untersuchung hatte das brasilianische „Institute for Applied Economic Research“ (IPEA) gemacht. Es befragte einen Pool von 3810 Brasilianern aus 212 Städten zwischen Mai und Juni 2013 per Fragebogen. Darunter waren 66,5 Prozent Frauen. (Hier geht es zu der Studie)
In Brasilien brach daraufhin ein Sturm der Entrüstung in den sozialen Medien los. Eine Journalistin namens Nana Queiroz legte einen Facebook-Event und einen Hashtag an, der der Wut unzähliger Frauen Ausdruck verleihen soll. Der Hashtag lautet „#NãoMereçoSerEstuprada“, was so viel heißt wie „Ich verdiene es nicht, vergewaltigt zu werden.“
In einer konzertierten Aktion waren Brasiliens Frauen am 28. März aufgerufen, Oben-Ohne-Fotos von sich zu teilen, auf denen aie ein Schild mit dem Hashtag vor ihre Brüste halten. Natürlich konnten Frauen, denen das unangenehm war, auch angezogen posieren.
Das Wichtigste war der Organisatorin zufolge, „dass sie demonstrieren, dass niemand anderes ein Verfügungsrecht über ihre Körper hat als sie selbst“.
Hier sind einige Beispiele für den eindrucksvollen Online-Protest:
"Ich verdiene es nicht, vergewaltigt zu werden..."
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"Ich verdiene es auch nicht, vergewaltigt zu werden..."
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"I don't deserve to be raped, nobody deserves to be..."
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"NIEMAND verdient es, attackiert oder vergewaltigt zu werden..."
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"Wir verdienen es nicht..."
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"Klamotten definieren nicht den Charakter!"
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"Ich verdiene es nicht, vergewaltigt zu werden, NIE!"
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Die Untersuchung hatte das brasilianische „Institute for Applied Economic Research“ (IPEA) gemacht. Es befragte einen Pool von 3810 Brasilianern aus 212 Städten zwischen Mai und Juni 2013 per Fragebogen. Darunter waren 66,5 Prozent Frauen. (Hier geht es zu der Studie)
In Brasilien brach daraufhin ein Sturm der Entrüstung in den sozialen Medien los. Eine Journalistin namens Nana Queiroz legte einen Facebook-Event und einen Hashtag an, der der Wut unzähliger Frauen Ausdruck verleihen soll. Der Hashtag lautet „#NãoMereçoSerEstuprada“, was so viel heißt wie „Ich verdiene es nicht, vergewaltigt zu werden.“
In einer konzertierten Aktion waren Brasiliens Frauen am 28. März aufgerufen, Oben-Ohne-Fotos von sich zu teilen, auf denen aie ein Schild mit dem Hashtag vor ihre Brüste halten. Natürlich konnten Frauen, denen das unangenehm war, auch angezogen posieren.
Das Wichtigste war der Organisatorin zufolge, „dass sie demonstrieren, dass niemand anderes ein Verfügungsrecht über ihre Körper hat als sie selbst“.
Hier sind einige Beispiele für den eindrucksvollen Online-Protest:
"Ich verdiene es nicht, vergewaltigt zu werden..."
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"Ich verdiene es auch nicht, vergewaltigt zu werden..."
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"I don't deserve to be raped, nobody deserves to be..."
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"NIEMAND verdient es, attackiert oder vergewaltigt zu werden..."
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"Wir verdienen es nicht..."
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"Klamotten definieren nicht den Charakter!"
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"Ich verdiene es nicht, vergewaltigt zu werden, NIE!"
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