DORTMUND - Heißsporn Jürgen Klopp wahrte nur mit Mühe die Contenance. Schließlich hatte der Coach gleich doppelt Grund zum Ärger. Nicht nur das 1:2 (0:2) gegen Mönchengladbach drückte dem Dortmunder Trainer mächtig aufs Gemüt.
Für zusätzlichen Frust sorgte seine Verbannung auf die Tribüne kurz vor dem Schlusspfiff der umkämpften Partie. Erst als die erste Aufregung verraucht war, bezog er Stellung. Missmutig, aber ruhig kommentierte er die Maßnahme des Schiedsrichters, die dem als Wiederholungstäter bekannten Coach eine neuerliche Disziplinarstrafe einbringen könnte: "Ich bin in meinem Leben oft zu Recht bestraft worden. Diesmal nicht."
Wieder einmal erlebte Klopp die letzten Spielminuten eines Fußballspiels jenseits der Coaching-Zone. Nach lautstarkem Protest beim vierten Offiziellen über eine Entscheidung des Referees griff Deniz Aytekin durch. Direkt nach dem Schlusspfiff kletterte der BVB-Trainer von der Tribüne, um sich nach dem Grund für die Verbannung zu erkundigen. Denn er war sich keiner Schuld bewusst. Eine etwaige Strafe will er deshalb nicht akzeptieren. "Ich habe nur gerufen 'Und da pfeifst du nicht?' Allerdings mit meinem inzwischen weltbekannten Gesichtsausdruck. Dafür kann er mich nicht wegschicken. Das ist nicht akzeptabel."
Klopp warf dem Schiedsrichter fehlendes Einfühlungsvermögen vor: "Wenn 80 000 im Stadion emotional aufgewühlt sind und nur einer dafür kein Verständnis hat, dann bist du eben weg."
Auch bei HuffPost: Das jüngste Fußballtalent: Kleiner Kicker trifft wie ein Großer
Für zusätzlichen Frust sorgte seine Verbannung auf die Tribüne kurz vor dem Schlusspfiff der umkämpften Partie. Erst als die erste Aufregung verraucht war, bezog er Stellung. Missmutig, aber ruhig kommentierte er die Maßnahme des Schiedsrichters, die dem als Wiederholungstäter bekannten Coach eine neuerliche Disziplinarstrafe einbringen könnte: "Ich bin in meinem Leben oft zu Recht bestraft worden. Diesmal nicht."
Wieder einmal erlebte Klopp die letzten Spielminuten eines Fußballspiels jenseits der Coaching-Zone. Nach lautstarkem Protest beim vierten Offiziellen über eine Entscheidung des Referees griff Deniz Aytekin durch. Direkt nach dem Schlusspfiff kletterte der BVB-Trainer von der Tribüne, um sich nach dem Grund für die Verbannung zu erkundigen. Denn er war sich keiner Schuld bewusst. Eine etwaige Strafe will er deshalb nicht akzeptieren. "Ich habe nur gerufen 'Und da pfeifst du nicht?' Allerdings mit meinem inzwischen weltbekannten Gesichtsausdruck. Dafür kann er mich nicht wegschicken. Das ist nicht akzeptabel."
Klopp warf dem Schiedsrichter fehlendes Einfühlungsvermögen vor: "Wenn 80 000 im Stadion emotional aufgewühlt sind und nur einer dafür kein Verständnis hat, dann bist du eben weg."
Auch bei HuffPost: Das jüngste Fußballtalent: Kleiner Kicker trifft wie ein Großer