Erkennen Sie diesen Hollywood-Star? Richtig, es ist Shia La Beouf bei der Deutschland-Premiere von Lars von Triers Kinofilm "Nymphomaniac Volume I". La Beouf trägt bei der Berlinale eine Papiertüte mit der Aufschrift "I am not famous anymore" ("Ich bin nicht mehr berühmt").
Zuletzt hatte La Beouf auf Twitter angekündigt, dass er sich aus dem öffentlichen Leben zurückziehen werde. Denn La Beouf hatte sein Debüt als Regisseur gegeben - mit einem Kurzfilm, dessen Handlung von einem Comic-Künstler geklaut war.
Ist die Papiertüte auf dem Kopf La Beoufs Reaktion auf den Plagiatsskandal?
Kinostart am 20. Februar
Während La Beouf mit Tüte bei der Berlinale gesichtet wurde, wurde der dänische Regisseur Lars von Trier lautstark gefeiert.
Nach den ersten knapp zweieinhalb Stunden des Psychodramas aus Sexsucht, Selbsthass und Begierde sprang von Trier am Sonntag auf die Bühne im Berlinale-Palast. Aber lang hielt es von Trier nicht im Scheinwerferlicht aus und rief die anwesenden Darsteller sofort zu sich auf die Bühne: Uma Thurman, Stellan Skarsgård, Stacy Martin und Christian Slater.
Charlotte Gainsbourg, die als mittlerweile 50-jährige Joe ihre Lebensgeschichte als Sexsüchtige dem Unbekannten Seligman (Stellan Skarsgård) erzählt, war nicht zur Weltpremiere gekommen.
Der 145 Minuten lange "Director's Cut" von Triers lief offiziell auf der Berlinale außer Wettbewerb. In Deutschland startet "Volume I" am 20. Februar, den zweiten Teil (Volume II) können Kinogänger ab 3. April sehen.
Zuletzt hatte La Beouf auf Twitter angekündigt, dass er sich aus dem öffentlichen Leben zurückziehen werde. Denn La Beouf hatte sein Debüt als Regisseur gegeben - mit einem Kurzfilm, dessen Handlung von einem Comic-Künstler geklaut war.
Ist die Papiertüte auf dem Kopf La Beoufs Reaktion auf den Plagiatsskandal?
Kinostart am 20. Februar
Während La Beouf mit Tüte bei der Berlinale gesichtet wurde, wurde der dänische Regisseur Lars von Trier lautstark gefeiert.
Nach den ersten knapp zweieinhalb Stunden des Psychodramas aus Sexsucht, Selbsthass und Begierde sprang von Trier am Sonntag auf die Bühne im Berlinale-Palast. Aber lang hielt es von Trier nicht im Scheinwerferlicht aus und rief die anwesenden Darsteller sofort zu sich auf die Bühne: Uma Thurman, Stellan Skarsgård, Stacy Martin und Christian Slater.
Charlotte Gainsbourg, die als mittlerweile 50-jährige Joe ihre Lebensgeschichte als Sexsüchtige dem Unbekannten Seligman (Stellan Skarsgård) erzählt, war nicht zur Weltpremiere gekommen.
Der 145 Minuten lange "Director's Cut" von Triers lief offiziell auf der Berlinale außer Wettbewerb. In Deutschland startet "Volume I" am 20. Februar, den zweiten Teil (Volume II) können Kinogänger ab 3. April sehen.