Eric Schmidt, Google Chairman, war schon lauter, um die Menschenrechte und das Recht auf freie Meinungsäußerung zu promoten. Unvergessen sein politisch anmutender Trip nach Nordkorea, wo er daran erinnerte, dass das Internet niemand gehört und nicht staatlich kontrolliert werden sollte.
Seit wir aber den NSA-Skandal haben, hörten wir von Eric Schmidt so gut wie gar nichts. Ist das nicht interessant? Schmidt weiß mehr als die meisten anderen Menschen über die Möglichkeiten, welche in Google's Datenmassen schlummern.
Am 4. November, 20 Wochen nach dem Beginn der Affäre, als Snowden bereits in Russland vorläufiges Asyl gefunden hatte, äusserte sich Schmidt sehr dezent im Wall Street Journal und sagte: "Dass die Organisation gewillt war, ihre Mission zu erfüllen und dabei die Privatsphäre von Menschen zu verletzen, ist nicht OK."
Schmidt wäre die Idealbesetzung für eine intelligente weltweite Lösung für Datengrundrechte, nimmt die Rolle jedoch nicht ein. Google's Mantra heisst ‚Do no evil' - es heisst nicht etwa ‚Do good'. Wirklich schade.
ceo-positions.blogspot.com
Seit wir aber den NSA-Skandal haben, hörten wir von Eric Schmidt so gut wie gar nichts. Ist das nicht interessant? Schmidt weiß mehr als die meisten anderen Menschen über die Möglichkeiten, welche in Google's Datenmassen schlummern.
Am 4. November, 20 Wochen nach dem Beginn der Affäre, als Snowden bereits in Russland vorläufiges Asyl gefunden hatte, äusserte sich Schmidt sehr dezent im Wall Street Journal und sagte: "Dass die Organisation gewillt war, ihre Mission zu erfüllen und dabei die Privatsphäre von Menschen zu verletzen, ist nicht OK."
Schmidt wäre die Idealbesetzung für eine intelligente weltweite Lösung für Datengrundrechte, nimmt die Rolle jedoch nicht ein. Google's Mantra heisst ‚Do no evil' - es heisst nicht etwa ‚Do good'. Wirklich schade.
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