Blonde Engelslöckchen, blaue Augen, schiefes Grinsen – Matthias Schweighöfer ist der Traum schlafloser Nächte für tausende Mädchen. Dabei ist dem Typen doch seit „Soloalbum“ nichts mehr abzugewinnen.
10 Gründe, warum ich Matthias Schweighöfer nicht mag – und man das auch als Frau finden kann:
1. Er ist der ewige Spaßvogel
Er denkt, immer den Clown spielen zu müssen, ist aber leider nur selten witzig und übertreibt es mit dem locker-flockigen Tonfall gerne.
2. Er will sich nicht festlegen
Mit seiner On-Off-Freundin Ani Schromm war Schweighöfer schon verlobt, dann trennten sie sich wieder. Jetzt haben sie eine vierjährige Tochter und erwarten schon das nächste Kind. Trotzdem will er seinen Beziehungsstatus offen halten. Hat der Mann Bindungsängste?
3. Seine Stimme nervt
Der Berliner Akzent klingt bei ihm einstudiert. Und die Krächz-Stimme geht einem mit der Zeit auf den Keks.
4. Er hat ein antiquiertes Geschlechterbild
Er legt ein - sagen wir mal traditionelles - Verständnis von Mann und Frau an den Tag. In einem Interview mit dem Magazin „Freundin“ sagte er, er wolle sich bei einer Frau schon Mühe geben müssen. „Das ist so ein Jäger-und-Sammler-Ding.“
5. Er verkauft sich unter Wert
Das Niveau seiner Rollen ist im Laufe seiner Karriere stetig gesunken. In „Soloalbum“ haben wir ihn noch geliebt, von da an ging’s bergab. Mit „Keinohrhasen“ erreichte seine Seriosität den bisherigen Tiefpunkt. Dabei hätte er doch Potential!
6. Er hat keinen Stil
Egal ob Filmpremiere, Talkshow oder Spendengala – Schweighöfer sieht in seinem schwarzen Dauerdress immer aus wie ein verwirrter Pastor. Er muss dringend an seinem Outfit arbeiten.
7. Er spielt den liebevollen Familienvater nur
Bei der Bambi-Verleihung 2013 kündigte er auf dem roten Teppich großspurig an, er werde früh nach Hause gehen, weil er ja schließlich ein kleines Kind zu Hause habe. Noch um vier Uhr nachts tanzte er sturzbetrunken auf der Premierenparty. So viel zu dem guten Vorsatz ...
8. Er ist dicke mit Til Schweiger
Seit der blond gelockte Frauenschwarm sich mit Til Schweiger verbündet hat, ist er für jeden ernsthaften Kinofan leider ohnehin unten durch. Irgendwo hört's ja auch auf.
9. Er ist geil auf Quote
Bei seinen eigenen Filmen springt er auf den Mainstream-Zug auf und kopiert eifrig das Til-Schweiger-Erfolgsrezept: möglichst simple Story, ein bisschen Sex, ein paar Tiere und Kinder – und schon wird der Streifen ein Quotenknaller. Tiefgang ist nicht - auch nicht in seinem neuen Film "Vaterfreuden", der seit diesem Donnerstag im Kino läuft.
10. Er hört sich selbst irre gern reden
Der Komödienstar findet sich scheinbar nicht nur wahnsinnig witzig, sondern auch enorm eloquent. Damit er alle Welt an seiner Redegewandtheit teilhaben lassen kann, lässt er wirklich keine Gelegenheit aus, in Fernsehshows aufzutreten. Und macht sich da auch gerne mal zum Affen.
Und trotzdem finden ihn manche Frauen sexy und toll. Und so.
10 Gründe, warum ich Matthias Schweighöfer nicht mag – und man das auch als Frau finden kann:
1. Er ist der ewige Spaßvogel
Er denkt, immer den Clown spielen zu müssen, ist aber leider nur selten witzig und übertreibt es mit dem locker-flockigen Tonfall gerne.
2. Er will sich nicht festlegen
Mit seiner On-Off-Freundin Ani Schromm war Schweighöfer schon verlobt, dann trennten sie sich wieder. Jetzt haben sie eine vierjährige Tochter und erwarten schon das nächste Kind. Trotzdem will er seinen Beziehungsstatus offen halten. Hat der Mann Bindungsängste?
3. Seine Stimme nervt
Der Berliner Akzent klingt bei ihm einstudiert. Und die Krächz-Stimme geht einem mit der Zeit auf den Keks.
4. Er hat ein antiquiertes Geschlechterbild
Er legt ein - sagen wir mal traditionelles - Verständnis von Mann und Frau an den Tag. In einem Interview mit dem Magazin „Freundin“ sagte er, er wolle sich bei einer Frau schon Mühe geben müssen. „Das ist so ein Jäger-und-Sammler-Ding.“
5. Er verkauft sich unter Wert
Das Niveau seiner Rollen ist im Laufe seiner Karriere stetig gesunken. In „Soloalbum“ haben wir ihn noch geliebt, von da an ging’s bergab. Mit „Keinohrhasen“ erreichte seine Seriosität den bisherigen Tiefpunkt. Dabei hätte er doch Potential!
6. Er hat keinen Stil
Egal ob Filmpremiere, Talkshow oder Spendengala – Schweighöfer sieht in seinem schwarzen Dauerdress immer aus wie ein verwirrter Pastor. Er muss dringend an seinem Outfit arbeiten.
7. Er spielt den liebevollen Familienvater nur
Bei der Bambi-Verleihung 2013 kündigte er auf dem roten Teppich großspurig an, er werde früh nach Hause gehen, weil er ja schließlich ein kleines Kind zu Hause habe. Noch um vier Uhr nachts tanzte er sturzbetrunken auf der Premierenparty. So viel zu dem guten Vorsatz ...
8. Er ist dicke mit Til Schweiger
Seit der blond gelockte Frauenschwarm sich mit Til Schweiger verbündet hat, ist er für jeden ernsthaften Kinofan leider ohnehin unten durch. Irgendwo hört's ja auch auf.
9. Er ist geil auf Quote
Bei seinen eigenen Filmen springt er auf den Mainstream-Zug auf und kopiert eifrig das Til-Schweiger-Erfolgsrezept: möglichst simple Story, ein bisschen Sex, ein paar Tiere und Kinder – und schon wird der Streifen ein Quotenknaller. Tiefgang ist nicht - auch nicht in seinem neuen Film "Vaterfreuden", der seit diesem Donnerstag im Kino läuft.
10. Er hört sich selbst irre gern reden
Der Komödienstar findet sich scheinbar nicht nur wahnsinnig witzig, sondern auch enorm eloquent. Damit er alle Welt an seiner Redegewandtheit teilhaben lassen kann, lässt er wirklich keine Gelegenheit aus, in Fernsehshows aufzutreten. Und macht sich da auch gerne mal zum Affen.
Und trotzdem finden ihn manche Frauen sexy und toll. Und so.