BERLIN - Auch wegen des schlechten Wetters sind die Preise für Lebensmittel in Deutschland im laufenden Jahr nach einem Medien-Bericht stärker gestiegen als die Inflationsrate insgesamt. Im Schnitt liege der Preisanstieg bei vier Prozent, berichtet die "Bild"-Zeitung unter Berufung auf Zahlen des Deutschen Bauernverbands. Bauernpräsident Joachim Rukwied stellt am Mittwoch den Agrar-Report vor.
Butter um ein Drittel teurer
Demnach stiegen die Preise für Kartoffeln um 40 Prozent, für Gurken um 27 Prozent. Butter wurde um gut ein Drittel teurer. Ursache sei neben den Ernteausfällen durch schlechtes Wetter die weltweit gestiegene Nachfrage nach Lebensmitteln und die knappe Versorgungssituation bei vielen landwirtschaftlichen Rohstoffen. Für 2014 wird dem Bericht nach ein Anstieg der Lebensmittelpreise in der Höhe der allgemeinen Inflationsrate von 2 Prozent erwartet.
Butter um ein Drittel teurer
Demnach stiegen die Preise für Kartoffeln um 40 Prozent, für Gurken um 27 Prozent. Butter wurde um gut ein Drittel teurer. Ursache sei neben den Ernteausfällen durch schlechtes Wetter die weltweit gestiegene Nachfrage nach Lebensmitteln und die knappe Versorgungssituation bei vielen landwirtschaftlichen Rohstoffen. Für 2014 wird dem Bericht nach ein Anstieg der Lebensmittelpreise in der Höhe der allgemeinen Inflationsrate von 2 Prozent erwartet.