WASHINGTON - Das Pentagon hat der russischen Regierung "volle Unterstützung" bei den Sicherheitsvorkehrungen für die Olympischen Winterspiele in Sotschi angeboten. US-Kommandeure in der Region seien dabei, Vorbereitungen für den Fall zu treffen, dass Hilfe angefordert werde, teilte Ministeriumssprecher John Kirby am gestrigen Montag in Washington mit.
So stünden amerikanische Luft- und Marinekapazitäten, darunter zwei Schiffe im Schwarzen Meer, "für alle Eventualitäten" zur Verfügung - "zur Unterstützung der russischen Regierung und in Konsultation mit dieser". Derzeit lägen keine diesbezüglichen Anforderungen vor.
Russland lehnt Unterstützung aber bisher ab
Bisher lehnt Russland eine Zusammenarbeit mit US-Experten aber ab, wie "Spiegel Online" berichtet. Nach den Verstimmungen um den NSA-Whistleblower Edward Snowden würden die Amerikaner "nicht mit offenen Armen begrüßt", zitiert das Onlineportal Stimmen aus US-Kreisen.
Über CNN wurde am gestrigen Montag bekannt, dass sich das Pentagon dennoch für den Ernstfall rüstet, und "bis zu zwei Kriegsschiffe und mehrere große Transportflugzeuge" im Schwarzen Meer "auf Abruf" halten wird, um bei Terrorgefahr Amerikaner aus Russland evakuieren zu können.
Drei Wochen nach den Terroranschlägen in Wolgograd hatten sich russische Islamisten zu der Tat bekannt. Zugleich riefen sie zu Attentaten während der Spiele im Februar in Sotschi auf.
So stünden amerikanische Luft- und Marinekapazitäten, darunter zwei Schiffe im Schwarzen Meer, "für alle Eventualitäten" zur Verfügung - "zur Unterstützung der russischen Regierung und in Konsultation mit dieser". Derzeit lägen keine diesbezüglichen Anforderungen vor.
Russland lehnt Unterstützung aber bisher ab
Bisher lehnt Russland eine Zusammenarbeit mit US-Experten aber ab, wie "Spiegel Online" berichtet. Nach den Verstimmungen um den NSA-Whistleblower Edward Snowden würden die Amerikaner "nicht mit offenen Armen begrüßt", zitiert das Onlineportal Stimmen aus US-Kreisen.
Über CNN wurde am gestrigen Montag bekannt, dass sich das Pentagon dennoch für den Ernstfall rüstet, und "bis zu zwei Kriegsschiffe und mehrere große Transportflugzeuge" im Schwarzen Meer "auf Abruf" halten wird, um bei Terrorgefahr Amerikaner aus Russland evakuieren zu können.
Drei Wochen nach den Terroranschlägen in Wolgograd hatten sich russische Islamisten zu der Tat bekannt. Zugleich riefen sie zu Attentaten während der Spiele im Februar in Sotschi auf.