Reden wir über Trash: Bei Kickstarter läuft derzeit eine der erfolgreichsten Crowdfunding-Kampagnen, die es jemals im Bereich Kunst und Kultur gegeben hat. Ein schwedischer Regisseur sammelt Geld für einen Action-Comedy-Streifen im Stil der 80er-Jahre-Polizeifilme.
Die Story von „Kung Fury“ ist, nun ja, skurril. Im Grunde geht es darum, dass ein Cop aus Los Angeles eine Zeitreise in das Deutschland der frühen 40er Jahre unternimmt, um dort mit Hilfe einer Uzi-Walküre, eines Tyrannosaurus Rex’ und des Donnergotts Thor den schlimmsten Verbrecher der Weltgeschichte zu eliminieren - Adolf „Kung Führer“ Hitler. Kurz: Die Idee ist so verrückt, dass sie eigentlich nur im Netz eine Chance hat.
Das Filmbudget betrug ursprünglich 5.000 Dollar
Die Kickstarter-Seite macht derzeit in den sozialen Netzwerken die Runde. Ursprünglich betrug das Filmbudget nur 5.000 Dollar, berichtet der 28-jährige Initiator David Sandberg in dem verlinkten Video. Deshalb konnte er sich auch nur eine Polizeiuniform leisten, was ihn bisher dazu zwang, mit technischen Tricks zu arbeiten.
Die Crowdfunding-Kampagne sollte vor allem dazu dienen, an Geld für die digitale Bearbeitung zu kommen. Bis Montagmittag hatte Sandberg schon mehr als eine halbe Million Dollar eingesammelt und damit sein Fundingziel um 250 Prozent übertroffen.
Und noch bleiben zwölf weitere Tage. Vielleicht wird am Ende daraus ja der trashigste abendfüllende Spielfilm seit Erfindung der 80er Jahre. Und das will was heißen.
Die Story von „Kung Fury“ ist, nun ja, skurril. Im Grunde geht es darum, dass ein Cop aus Los Angeles eine Zeitreise in das Deutschland der frühen 40er Jahre unternimmt, um dort mit Hilfe einer Uzi-Walküre, eines Tyrannosaurus Rex’ und des Donnergotts Thor den schlimmsten Verbrecher der Weltgeschichte zu eliminieren - Adolf „Kung Führer“ Hitler. Kurz: Die Idee ist so verrückt, dass sie eigentlich nur im Netz eine Chance hat.
Das Filmbudget betrug ursprünglich 5.000 Dollar
Die Kickstarter-Seite macht derzeit in den sozialen Netzwerken die Runde. Ursprünglich betrug das Filmbudget nur 5.000 Dollar, berichtet der 28-jährige Initiator David Sandberg in dem verlinkten Video. Deshalb konnte er sich auch nur eine Polizeiuniform leisten, was ihn bisher dazu zwang, mit technischen Tricks zu arbeiten.
Die Crowdfunding-Kampagne sollte vor allem dazu dienen, an Geld für die digitale Bearbeitung zu kommen. Bis Montagmittag hatte Sandberg schon mehr als eine halbe Million Dollar eingesammelt und damit sein Fundingziel um 250 Prozent übertroffen.
Und noch bleiben zwölf weitere Tage. Vielleicht wird am Ende daraus ja der trashigste abendfüllende Spielfilm seit Erfindung der 80er Jahre. Und das will was heißen.