Die Bombe platze ausgerechnet, während sich der russische Präsident Wladimir Putin und Kanzlerin Angela Merkel in Brisbane auf dem G20-Gipfel zu einem Vieraugen-Gespräch trafen.
Russische Behörden haben eine Mitarbeiterin der deutschen Botschaft ausgewiesen. In Berliner Regierungskreisen hieß es, die Mitarbeiterin sei bereits ausgereist. Das berichtet der "Spiegel" in seiner aktuellen Ausgabe.
Vermutlich ist es keine Neuigkeit für die Staatsführer, aber ein symbolischer Zufall ist das schon. Denn die deutsch-russischen Beziehungen vereisen immer weiter.
Vorgehen "ungerechtfertigt"
Die Bundesregierung habe ihr Bedauern zum Ausdruck gebracht - und bezeichnete das Vorgehen als "ungerechtfertigt."
Offenbar sei der Fall eine Reaktion Moskaus auf den russischen Diplomaten, der von Deutschland ausgewiesen wurde, nachdem bekannt wurde, dass dieser als Mitarbeiter des Bonner Generalkonsulats spioniert haben soll.
Ein Mitarbeiter des Auswärtigen Amts sagte dem "Spiegel": "Das ist eine Politik mit Nadelstichen". Man wisse nicht, wohin sie führt.
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Russische Behörden haben eine Mitarbeiterin der deutschen Botschaft ausgewiesen. In Berliner Regierungskreisen hieß es, die Mitarbeiterin sei bereits ausgereist. Das berichtet der "Spiegel" in seiner aktuellen Ausgabe.
Vermutlich ist es keine Neuigkeit für die Staatsführer, aber ein symbolischer Zufall ist das schon. Denn die deutsch-russischen Beziehungen vereisen immer weiter.
Vorgehen "ungerechtfertigt"
Die Bundesregierung habe ihr Bedauern zum Ausdruck gebracht - und bezeichnete das Vorgehen als "ungerechtfertigt."
Offenbar sei der Fall eine Reaktion Moskaus auf den russischen Diplomaten, der von Deutschland ausgewiesen wurde, nachdem bekannt wurde, dass dieser als Mitarbeiter des Bonner Generalkonsulats spioniert haben soll.
Ein Mitarbeiter des Auswärtigen Amts sagte dem "Spiegel": "Das ist eine Politik mit Nadelstichen". Man wisse nicht, wohin sie führt.
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