Eine neue Generation wühlt klassische Industrien auf. Junge Unternehmer, die für ihre Ideen brennen. Die nicht nur davon reden, sondern machen. Mit der Reihe StartUps der Huffington Post werfen wir einen Blick hinter die Kulissen und schaffen eine Plattform für kreative Ideen und ungewöhnliche Konzepte.
Wir stellen nur die Fragen. Denn die Akteure von morgen wissen in der Regel selbst am Besten, was sie sagen wollen.
Wenn auch Ihre Idee Teil der Reihe StartUps werden sollte, schreiben Sie eine Mail an blogs@huffingtonpost.de.
Panono - Erinnerungen im 360° Panorama
Mit der Panono Camera kannst Du 360° x 360° Panoramen aufnehmen. Das heißt, dass die Ballkamera mit ihren 36 integrierten Linsen jeden Winkel um dich herum aufnimmt und die 36 Einzelaufnahmen anschließend in der Panono Cloud zu einem ganzheitlichen Panorama zusammengesetzt werden (Stitching).
Die Panoramen können dann via mobilem Device (Smartphone oder Tablet) interaktiv „durchwandert" werden, das Gerät wird dabei zum Fenster in den aufgenommenen Moment.
Wenn Du Dich drehst, den Screen nach oben oder nach unten hältst, kannst du jeden Blickwinkel der Aufnahme betrachten - so als ob du mitten im Bild stehen würdest! Natürlich lassen sich die Bilder auch im Browser mit der Maus erkunden, per Social Media teilen und auf Deiner eigenen Homepage einbetten.
In 140 Zeichen: Wie wirst Du mit Deiner Idee die Welt verändern?
Mit Panono kann man in sein Foto eintauchen. Das ist die Entdeckung, dass nicht nur die Welt, sondern auch die Fotografie keine Scheibe ist.
Wo bist Du auf die Idee gekommen?
Auf dem Gipfel eines Berges. Nirgends hat man mehr das Bedürfnis, nicht nur einen Teil seines Ausblicks, sondern den gesamten Horizont einfangen zu wollen. Natürlich mit dem Himmel, der sich über einem und dem Abgrund, der sich unter einem auftut.
Für welche Überzeugung halten Dich andere Menschen für verrückt?
Dass man eine Kamera mit 36 Fotolinsen in die Luft werfen kann.
Wie wird Deutschland zu einem Gründerland?
Mit Mut. Der Mut der Gründer etwas zu versuchen mit dem man auch scheitern kann ist schon da. Was sich gerade erst langsam entwickelt ist der Mut gerade großer Investoren in innovative Startups zu investieren.
Was war Dein größter Fehler?
Man lernt ja ausschließlich nur aus Fehlern, somit habe ich natürlich auch viele gemacht. Insgesamt hatte ich aber sehr viel Glück und bereue eigentlich nichts wirklich. Außer vielleicht nicht noch mehr Mathe-Kurse im Studium belegt zu haben.
![2014-11-14-Panono_Funktionsweise.jpg]()
Welcher Unternehmer hat Dich am meisten beeinflusst?
Unser Mentor und Mitgründer Rüdger Rubbert. Er hat eigentlich für jedes Problem immer eine clevere Lösung parat und wir haben schon unglaublich viel von seiner langjährigen Erfahrung als Gründer und Geschäftsführer von mehreren erfolgreichen Hardware-Startups profitiert. Von ihm habe ich z.B. gelernt selbst knifflige Verhandlungen und Vertragswerke mit Spaß und sportlichem Ehrgeiz anzugehen.
Was bedeutet Work-Life-Balance für Dich?
Wir haben mit der Panono eine unglaubliche Chance und auch einen Auftrag von unseren Crowdfunding-Unterstützern, da muss für mich persönlich die Work-Live-Balance gerade ein wenig zurück stecken. Für unsere Mitarbeiter achten wir aber auf ein gesundes Verhältnis, auch wenn es in einem Startup natürlich Phasen gibt wo alle gemeinsam auch mal etwas länger arbeiten.
Welche Technologie wird die nächsten 10 Jahre prägen?
Zwei Dinge die ich für sehr spannend halte sind 3D-Druck und überall verfügbares Internet. 3D-Druck ermöglicht es überhaupt erst innovative Produkte wie die Panono in relativ kurzer Zeit bis zur Marktreife zu entwickeln und wird bald sogar für kleinere Serienproduktion Standard sein.
Mobiles Internet lässt jetzt schon die Menschen weltweit in direkten Austausch treten und wird in den nächsten Jahren auch in Entwicklungsländern viele neue Möglichkeiten eröffnen. Mit einer Panono kann man Momente entweder über WLAN zu Hause oder halt mobil über das Handy teilen. Somit profitieren wir stark von diesem Trend.
Unterstützen Sie das Projekt auf companisto.
Mehr Informationen über Panono gibt's hier.
Zum Blog von Jonas Pfeil geht's hier.
Wir stellen nur die Fragen. Denn die Akteure von morgen wissen in der Regel selbst am Besten, was sie sagen wollen.
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Panono - Erinnerungen im 360° Panorama
Mit der Panono Camera kannst Du 360° x 360° Panoramen aufnehmen. Das heißt, dass die Ballkamera mit ihren 36 integrierten Linsen jeden Winkel um dich herum aufnimmt und die 36 Einzelaufnahmen anschließend in der Panono Cloud zu einem ganzheitlichen Panorama zusammengesetzt werden (Stitching).
Die Panoramen können dann via mobilem Device (Smartphone oder Tablet) interaktiv „durchwandert" werden, das Gerät wird dabei zum Fenster in den aufgenommenen Moment.
Wenn Du Dich drehst, den Screen nach oben oder nach unten hältst, kannst du jeden Blickwinkel der Aufnahme betrachten - so als ob du mitten im Bild stehen würdest! Natürlich lassen sich die Bilder auch im Browser mit der Maus erkunden, per Social Media teilen und auf Deiner eigenen Homepage einbetten.
In 140 Zeichen: Wie wirst Du mit Deiner Idee die Welt verändern?
Mit Panono kann man in sein Foto eintauchen. Das ist die Entdeckung, dass nicht nur die Welt, sondern auch die Fotografie keine Scheibe ist.
Wo bist Du auf die Idee gekommen?
Auf dem Gipfel eines Berges. Nirgends hat man mehr das Bedürfnis, nicht nur einen Teil seines Ausblicks, sondern den gesamten Horizont einfangen zu wollen. Natürlich mit dem Himmel, der sich über einem und dem Abgrund, der sich unter einem auftut.
Für welche Überzeugung halten Dich andere Menschen für verrückt?
Dass man eine Kamera mit 36 Fotolinsen in die Luft werfen kann.
Wie wird Deutschland zu einem Gründerland?
Mit Mut. Der Mut der Gründer etwas zu versuchen mit dem man auch scheitern kann ist schon da. Was sich gerade erst langsam entwickelt ist der Mut gerade großer Investoren in innovative Startups zu investieren.
Was war Dein größter Fehler?
Man lernt ja ausschließlich nur aus Fehlern, somit habe ich natürlich auch viele gemacht. Insgesamt hatte ich aber sehr viel Glück und bereue eigentlich nichts wirklich. Außer vielleicht nicht noch mehr Mathe-Kurse im Studium belegt zu haben.
Welcher Unternehmer hat Dich am meisten beeinflusst?
Unser Mentor und Mitgründer Rüdger Rubbert. Er hat eigentlich für jedes Problem immer eine clevere Lösung parat und wir haben schon unglaublich viel von seiner langjährigen Erfahrung als Gründer und Geschäftsführer von mehreren erfolgreichen Hardware-Startups profitiert. Von ihm habe ich z.B. gelernt selbst knifflige Verhandlungen und Vertragswerke mit Spaß und sportlichem Ehrgeiz anzugehen.
Was bedeutet Work-Life-Balance für Dich?
Wir haben mit der Panono eine unglaubliche Chance und auch einen Auftrag von unseren Crowdfunding-Unterstützern, da muss für mich persönlich die Work-Live-Balance gerade ein wenig zurück stecken. Für unsere Mitarbeiter achten wir aber auf ein gesundes Verhältnis, auch wenn es in einem Startup natürlich Phasen gibt wo alle gemeinsam auch mal etwas länger arbeiten.
Welche Technologie wird die nächsten 10 Jahre prägen?
Zwei Dinge die ich für sehr spannend halte sind 3D-Druck und überall verfügbares Internet. 3D-Druck ermöglicht es überhaupt erst innovative Produkte wie die Panono in relativ kurzer Zeit bis zur Marktreife zu entwickeln und wird bald sogar für kleinere Serienproduktion Standard sein.
Mobiles Internet lässt jetzt schon die Menschen weltweit in direkten Austausch treten und wird in den nächsten Jahren auch in Entwicklungsländern viele neue Möglichkeiten eröffnen. Mit einer Panono kann man Momente entweder über WLAN zu Hause oder halt mobil über das Handy teilen. Somit profitieren wir stark von diesem Trend.
Unterstützen Sie das Projekt auf companisto.
Mehr Informationen über Panono gibt's hier.
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