Wie die Nachrichtenagentur “Bloomberg” berichtet, haben die grausamen Kämpfer des “Islamischen Staats” eine Vorliebe für Red Bull. Allein im September sollen Waren im Wert von 1,3 Milliarden Euro ins syrische Kriegsgebiet geliefert worden sein. Laut Experten sollen derartige Handelsbeziehungen bald Normalität werden. Solange das Geld am Ende stimmt, verkauft man wohl auch an Terroristen.
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