Sechs Wochen war Nordkoreas Diktator wie vom Erdboden verschwunden - die ganze Welt fragte sich, was mit Kim Jong-un passiert war. Wurde er Opfer eines brutalen Machtkampfs an der Spitze des Staates? War er möglicherweise sogar tot?
Der Südkoreanische Geheimdienst hat das Geheimnis nun nach eigenen Angaben gelüftet. Ein ausländischer Arzt habe den Diktator im September und Oktober wegen einer Zyste am rechten Fuß behandelt. Das berichtet die Nachrichtenagentur "AP" und beruft sich auf einen Bericht einer südkoreanischen Parlamentsmitarbeiterin, die aus dem Geheimdienstbericht zitierte.
Der geht außerdem davon aus, dass die Zyste eine Folge von Kims ungesundem Lebensstil gewesen sein muss: der Diktator hat einen straffen Zeitplan, ist im Dauerstress, raucht und ist übergewichtig. Den ersten öffentlichen Auftritt nach seinem Verschwinden bestritt Kim Jong-un, der sichtlich abgenommen hatte, auf Krücken.
Der Südkoreanische Geheimdienst hat das Geheimnis nun nach eigenen Angaben gelüftet. Ein ausländischer Arzt habe den Diktator im September und Oktober wegen einer Zyste am rechten Fuß behandelt. Das berichtet die Nachrichtenagentur "AP" und beruft sich auf einen Bericht einer südkoreanischen Parlamentsmitarbeiterin, die aus dem Geheimdienstbericht zitierte.
Der geht außerdem davon aus, dass die Zyste eine Folge von Kims ungesundem Lebensstil gewesen sein muss: der Diktator hat einen straffen Zeitplan, ist im Dauerstress, raucht und ist übergewichtig. Den ersten öffentlichen Auftritt nach seinem Verschwinden bestritt Kim Jong-un, der sichtlich abgenommen hatte, auf Krücken.
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