Philipp Lahm, zurück getretener Fußballweltmeister, besitzt sein Trikot aus dem WM-Finale gegen Argentinien in Brasilien noch. „Niemand wollte mit mir tauschen“, erzählt er in einem Gespräch mit dem Magazin der Süddeutschen Zeitung über seine Karriere in der Fußball-Nationalmannschaft.
Rückblickend sei er froh, in der Nationalmannschaft noch die alte Generation Spieler wie Oliver Kahn oder Michael Ballack erlebt zu haben.
"Überragende junge Kicker"
„Heute haben wir überragende junge Kicker. Aber manchmal denke ich, dass es den Jungen die so talentiert sind vielleicht ganz gut getan hätte, mal das Tor tragen zu müssen.“
Nach seinem Rücktritt aus der Nationalmannschaft musste sich Lahm noch nicht sehr umstellen, nur die Pünktlichkeit muss er neu lernen: „Es ist so, dass mir meine Frau im Urlaub erst wieder erklären musste, dass man nicht Punkt sieben erscheinen muss, wenn die Küche ab sieben geöffnet ist.“ Konkrete Pläne hat Lahm schon für 2016: „Ich freue mich jetzt schon drauf, die nächste EM mit Freunden beim Grillen anzuschauen.“
Rückblickend sei er froh, in der Nationalmannschaft noch die alte Generation Spieler wie Oliver Kahn oder Michael Ballack erlebt zu haben.
"Überragende junge Kicker"
„Heute haben wir überragende junge Kicker. Aber manchmal denke ich, dass es den Jungen die so talentiert sind vielleicht ganz gut getan hätte, mal das Tor tragen zu müssen.“
Nach seinem Rücktritt aus der Nationalmannschaft musste sich Lahm noch nicht sehr umstellen, nur die Pünktlichkeit muss er neu lernen: „Es ist so, dass mir meine Frau im Urlaub erst wieder erklären musste, dass man nicht Punkt sieben erscheinen muss, wenn die Küche ab sieben geöffnet ist.“ Konkrete Pläne hat Lahm schon für 2016: „Ich freue mich jetzt schon drauf, die nächste EM mit Freunden beim Grillen anzuschauen.“
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