7 schmutzige Dinge, die jeder insgeheim richtig gut findet

Wir leben in einer Welt, die blitzsauber sein muss: Glasfassaden, Marmorböden, Photoshop. Überall Glanz, alles poliert. Das ist doch nicht authentisch! Was wirklich Charme hat, wird schmutzig – und bekommt erst dadurch Charakter. Wie diese Dinge:




Alte Häuser …haben erst mit Efeu an der Wand und Patina auf dem Dach den Charme eines edlen Anwesens.




Männer: Ein Automechaniker mit öligen Händen ist sexier als ein Bürohengst im gebügelten Hemd.




Berlin: Die Hauptstadt verlöre all ihren Charme, wenn sie plötzlich gänzlich geleckt und keimfrei daherkäme – ein bisschen Dreck gehört hier nun mal zum Stadtbild.




Jeans: Wir reden nicht von dem Modell, das sie im Büro anziehen. Aber: Jeans wurden als Arbeitshosen für echte Anpacker erfunden – und sehen gut aus, wenn man ihnen das ab und zu ansieht.




Dachböden: Legenden ranken sich um den Dachboden. Gemälde, Tagebücher und sogar Mumien finden sich an diesem Ort. Undenkbar, sie in einem klinisch sauberen Ausstellungsraum zu entdecken.




Bücher: Bibliophile sagen, Bücher hätten eine Seele. Tja, für Ihren Urlaubsschmöker vom Flughafenkiosk gilt das wahrscheinlich nicht. Bücher mit Seele sind vergilt, verblichen – und in den hinteren Winkeln ehrwürdiger Bibliotheken oft hoffnungslos verstaubt.




Ratbikes: Ein Motorrad, das aussieht wie frisch vom Band gelaufen? Bloß nicht! Ein Ratbike ist schmuddelig, schwergängig und mit allerlei Unsinn aufgemotzt.


Nur: Immer ist schmutzig nicht schön. Ausgerechnet ein Geländewagen macht sauber die beste Figur. Glauben Sie nicht? Dann sehen Sie sich diesen an:

Der neue VW Touareg: Kaufgrund #1 ist seine Optik – sollten wir ihn schmutzig machen??

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