In Star Trek haben wir Menschen längst Kontakt mit Zivilisationen im All aufgenommen. In E.T. – Der Außerirdische kam uns praktischerweise sogar einer besuchen. Müsste es nicht auch im echten Leben bald so weit sein – ein intergalaktisches Händeschütteln?
Möglich ist das tatsächlich – jedenfalls in der Theorie. Der US-Weltraumforscher Frank Drake hat sieben Faktoren aufgestellt, mit denen sich berechnen lässt, wie wahrscheinlich eine baldige Nachricht von Aliens ist. Ergebnis seiner komplexen Formel: Auf eine Botschaft kann die Menschheit wohl noch lange warten.
1. Mit jedem neuen Stern steigen die Chancen
Leben kann nur auf einem Planeten gedeihen, der in der Nähe eines warmen Sterns – wie unserer Sonne – steht. Und weil Pflanzen und Tiere nicht an jedem beliebigen Ort aus dem Boden schießen, braucht es viele Versuche. Im Jahr entstehen in der Milchstraße bis zu 20 neue Sterne.
2. Nicht um jeden Stern kann Leben gedeihen
Ein Stern nützt nichts, wenn nicht ein Planet in der Nähe ist. Dem aktuellen Forschungsstand zufolge haben rund die Hälfte aller Sterne eine Handvoll Planeten um sich, die sie umkreisen.
3. Auf Milliarden von Planeten ist Leben möglich
Planeten sind echte Diven, wenn es um Leben geht. Es darf nicht zu heiß und nicht zu kalt sein – das heißt: Der Planet darf nicht zu nahe an oder zu weit weg vom Stern sein. Dieser Bereich heißt Ökosphäre. In unserem Sonnensystem befinden sich darin Erde, Venus und Mars – in der ganzen Galaxie erfüllen Milliarden von Planeten die Bedingungen.
4. Wir brauchen endlich Beweise für Leben im All
Mögen die Chancen bis jetzt auch nicht schlecht stehen – noch haben Weltraumforscher keinen einzigen Planeten entdeckt, auf dem Leben gediehen ist (außer dem, auf dem sie stehen).
5. Nur intelligente Außerirdische können mit uns reden
Intelligent ist vom uns bekannten Leben nur wenig. Kontakt nach draußen ins All wollte bislang nur eine einzige Spezies aufnehmen – der Mensch. Und selbst unter Menschen ist Intelligenz bekanntlich ziemlich ungleich verteilt.
6. Die Außerirdischen müssen mit uns kommunizieren wollen
Auf den Planeten mit intelligenten Lebewesen muss es ein Interesse an einer Kontaktaufnahme geben. Damit sieht es schon bei uns nicht gut aus: Viele halten WhatsApp für die höchste Errungenschaft der menschlichen Kommunikation – wer hat sich ernsthaft schon Gedanken darum gemacht, Nachrichten ins All zu schicken?
7. Eine Kontaktaufnahme muss schnell gehen
Erhalten wir jemals eine Nachricht von „da draußen“, könnte es schon zu spät sein: Die Zivilisation, Lichtjahre entfernt, könnte bereits ausgestorben sein. Und auch wir Menschen wissen nicht, wie lange wir noch auf ein Signal warten können. Übernehmen bald schon Maschinen die Herrschaft über den Planeten? Ausschließen sollten wir es nicht.
Auf eine Botschaft, die uns demnächst vor die Füße fällt, können wir also nicht hoffen – auf die Landung eines UFOs ohnehin nicht. Aber warum warten? Schon in den sechziger Jahren haben Forscher von sich aus Nachrichten ins All versandt. Auf die Antwort warten wir noch. Dass sie kommt, ist:
Unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich.
BEREIT FÜR WAS AUCH IMMER – Der neue VW Touareg
Möglich ist das tatsächlich – jedenfalls in der Theorie. Der US-Weltraumforscher Frank Drake hat sieben Faktoren aufgestellt, mit denen sich berechnen lässt, wie wahrscheinlich eine baldige Nachricht von Aliens ist. Ergebnis seiner komplexen Formel: Auf eine Botschaft kann die Menschheit wohl noch lange warten.
1. Mit jedem neuen Stern steigen die Chancen
Leben kann nur auf einem Planeten gedeihen, der in der Nähe eines warmen Sterns – wie unserer Sonne – steht. Und weil Pflanzen und Tiere nicht an jedem beliebigen Ort aus dem Boden schießen, braucht es viele Versuche. Im Jahr entstehen in der Milchstraße bis zu 20 neue Sterne.
2. Nicht um jeden Stern kann Leben gedeihen
Ein Stern nützt nichts, wenn nicht ein Planet in der Nähe ist. Dem aktuellen Forschungsstand zufolge haben rund die Hälfte aller Sterne eine Handvoll Planeten um sich, die sie umkreisen.
3. Auf Milliarden von Planeten ist Leben möglich
Planeten sind echte Diven, wenn es um Leben geht. Es darf nicht zu heiß und nicht zu kalt sein – das heißt: Der Planet darf nicht zu nahe an oder zu weit weg vom Stern sein. Dieser Bereich heißt Ökosphäre. In unserem Sonnensystem befinden sich darin Erde, Venus und Mars – in der ganzen Galaxie erfüllen Milliarden von Planeten die Bedingungen.
4. Wir brauchen endlich Beweise für Leben im All
Mögen die Chancen bis jetzt auch nicht schlecht stehen – noch haben Weltraumforscher keinen einzigen Planeten entdeckt, auf dem Leben gediehen ist (außer dem, auf dem sie stehen).
5. Nur intelligente Außerirdische können mit uns reden
Intelligent ist vom uns bekannten Leben nur wenig. Kontakt nach draußen ins All wollte bislang nur eine einzige Spezies aufnehmen – der Mensch. Und selbst unter Menschen ist Intelligenz bekanntlich ziemlich ungleich verteilt.
6. Die Außerirdischen müssen mit uns kommunizieren wollen
Auf den Planeten mit intelligenten Lebewesen muss es ein Interesse an einer Kontaktaufnahme geben. Damit sieht es schon bei uns nicht gut aus: Viele halten WhatsApp für die höchste Errungenschaft der menschlichen Kommunikation – wer hat sich ernsthaft schon Gedanken darum gemacht, Nachrichten ins All zu schicken?
7. Eine Kontaktaufnahme muss schnell gehen
Erhalten wir jemals eine Nachricht von „da draußen“, könnte es schon zu spät sein: Die Zivilisation, Lichtjahre entfernt, könnte bereits ausgestorben sein. Und auch wir Menschen wissen nicht, wie lange wir noch auf ein Signal warten können. Übernehmen bald schon Maschinen die Herrschaft über den Planeten? Ausschließen sollten wir es nicht.
Auf eine Botschaft, die uns demnächst vor die Füße fällt, können wir also nicht hoffen – auf die Landung eines UFOs ohnehin nicht. Aber warum warten? Schon in den sechziger Jahren haben Forscher von sich aus Nachrichten ins All versandt. Auf die Antwort warten wir noch. Dass sie kommt, ist:
Unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich.
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