Es rumort an der CDU-Basis, genau genommen in Bielefeld. In einem Brief an die CDU-Vorsitzende Angela Merkel hat die Bielefelder Frauen Union den geschlossenen Rücktritt ihres Vorstandes bekanntgegeben.
Die Christdemokratinnen werfen der Bielefelder CDU darin Frauenfeindlichkeit vor. Diese gehe soweit, dass weiblichen Mitgliedern der Zugang zu wichtigen Posten verwehrt werde.
Der Brief ist neben Merkel an die Bundesvorsitzende der Frauenunion, Maria Böhmer, und die NRW-Landesvorsitzende Ingrid Fischbach gerichtet. "Frauen stellen zwar mehr als die Hälfte der Wählerschaft, aber in der CDU interessieren Frauen nicht – jedenfalls nicht in unserem Kreisverband", heißt es laut "Westfalen Blatt".
Die Ausgrenzung beginne bereits auf kommunaler Ebene. "Männer werden gebeten mitzumachen, Frauen nicht." Und selbst wenn Frauen intensiv Interesse bekundeten, würde ihr Engagement boykottiert.
Der Bielefelder CDU-Kreisvorsitzende Andreas Rüther habe den Aufstand der Frauen in seiner Partei mit Betroffenheit zur Kenntnis genommen, heißt es.
Die Christdemokratinnen werfen der Bielefelder CDU darin Frauenfeindlichkeit vor. Diese gehe soweit, dass weiblichen Mitgliedern der Zugang zu wichtigen Posten verwehrt werde.
Der Brief ist neben Merkel an die Bundesvorsitzende der Frauenunion, Maria Böhmer, und die NRW-Landesvorsitzende Ingrid Fischbach gerichtet. "Frauen stellen zwar mehr als die Hälfte der Wählerschaft, aber in der CDU interessieren Frauen nicht – jedenfalls nicht in unserem Kreisverband", heißt es laut "Westfalen Blatt".
Die Ausgrenzung beginne bereits auf kommunaler Ebene. "Männer werden gebeten mitzumachen, Frauen nicht." Und selbst wenn Frauen intensiv Interesse bekundeten, würde ihr Engagement boykottiert.
Der Bielefelder CDU-Kreisvorsitzende Andreas Rüther habe den Aufstand der Frauen in seiner Partei mit Betroffenheit zur Kenntnis genommen, heißt es.
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