Im April verschwanden sie plötzlich aus ihrem Heimatland - um in den Dschihad zu ziehen. Zurück ließen die beiden Mädchen Samra und Sabina aus Österreich nur einen besorgniserregenden Abschiedsbrief, in dem sie erklärten, nach Syrien aufbrechen und für ISIS kämpfen zu wollen.
„Wir sind auf dem richtigen Weg. Wir gehen nach Syrien, kämpfen für den Islam. Wir sehen uns im Paradies“. Dann verschwanden sie.
Doch die 16-jährige Samra aus Wien war auch schon vor ihrer Abreise auffällig. Sie malte „I love al-Qaida“ an die Wand ihres Klassenzimmers - mit einem „großen Herzerl“, erinnert sich ihr damaliger Schuldirektor, der in der "Süddeutschen Zeitung" über seine Begegnungen mit dem Mädchen spricht.
Aber das war nur der Anfang. Dann machten Bilder die Runde, die Samra tief verschleiert zeigten, hinter ihr an der Wand eine schwarze Flagge - mit Glaubensbekenntnis und Schwert.
Mitschüler hätten sich belästigt gefühlt, erinnert sich Samras Direktor Peter Slanar. Zunächst dachte er an eine "Spinnerei", schreibt die Süddeutsche".
Doch immer mehr wurde ihm klar, wie ernst das Mädchen es meinte. "Sie machte den Eindruck einer total einer Gehirnwäsche unterzogenen Schülerin".
"Es war nicht an das Mädchen heranzukommen, es war, als sei sie frisch aus der Moschee gekommen." Auch die Mutter des Mädchens sei erschüttert gewesen, sagte der Direktor der "Süddeutschen", sie habe angefangen zu weinen.
Doch das war Samra egal. "Die war schon total auf einer anderen Welle schwimmend", sagt der Direktor.
Mittlerweile ist den beiden Dschihad-Mädchen aber offenbar klar geworden, dass das Ganze doch kein Spiel ist.
Angeblich haben sie Kontakt zu ihren Verwandten aufgenommen, wie die Zeitung „Österreich“ berichtet.
Ein Freund der 17-jährigen Samra sagte der Zeitung, Samra habe den Wunsch geäußert, zurück nach Wien zu kommen. Die Gräueltaten der ISIS-Terroristen seinen dem Mädchen zu viel geworden.
Doch so einfach scheint eine Rückkehr nicht zu sein. Die Mädchen müssten um ihr Leben fürchten, so berichtet „Österreich“. Hilfe von außerhalb ist derzeit unmöglich, denn der Aufenthaltsort der beiden jungen Frauen ist nicht bekannt.
„Wir sind auf dem richtigen Weg. Wir gehen nach Syrien, kämpfen für den Islam. Wir sehen uns im Paradies“. Dann verschwanden sie.
Doch die 16-jährige Samra aus Wien war auch schon vor ihrer Abreise auffällig. Sie malte „I love al-Qaida“ an die Wand ihres Klassenzimmers - mit einem „großen Herzerl“, erinnert sich ihr damaliger Schuldirektor, der in der "Süddeutschen Zeitung" über seine Begegnungen mit dem Mädchen spricht.
Aber das war nur der Anfang. Dann machten Bilder die Runde, die Samra tief verschleiert zeigten, hinter ihr an der Wand eine schwarze Flagge - mit Glaubensbekenntnis und Schwert.
Mitschüler hätten sich belästigt gefühlt, erinnert sich Samras Direktor Peter Slanar. Zunächst dachte er an eine "Spinnerei", schreibt die Süddeutsche".
Doch immer mehr wurde ihm klar, wie ernst das Mädchen es meinte. "Sie machte den Eindruck einer total einer Gehirnwäsche unterzogenen Schülerin".
"Es war nicht an das Mädchen heranzukommen, es war, als sei sie frisch aus der Moschee gekommen." Auch die Mutter des Mädchens sei erschüttert gewesen, sagte der Direktor der "Süddeutschen", sie habe angefangen zu weinen.
Doch das war Samra egal. "Die war schon total auf einer anderen Welle schwimmend", sagt der Direktor.
Mittlerweile ist den beiden Dschihad-Mädchen aber offenbar klar geworden, dass das Ganze doch kein Spiel ist.
Angeblich haben sie Kontakt zu ihren Verwandten aufgenommen, wie die Zeitung „Österreich“ berichtet.
Ein Freund der 17-jährigen Samra sagte der Zeitung, Samra habe den Wunsch geäußert, zurück nach Wien zu kommen. Die Gräueltaten der ISIS-Terroristen seinen dem Mädchen zu viel geworden.
Doch so einfach scheint eine Rückkehr nicht zu sein. Die Mädchen müssten um ihr Leben fürchten, so berichtet „Österreich“. Hilfe von außerhalb ist derzeit unmöglich, denn der Aufenthaltsort der beiden jungen Frauen ist nicht bekannt.
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