Den meisten von uns kommen die scharfen Sicherheitsmaßnahmen an vielen Flughäfen schon jetzt völlig übertrieben vor. Klar, wir alle wollen Sicherheit. Doch die Kontrollen kosten eine Menge Zeit und Nerven.
Nun könnten sich die Maßnahmen angesichts der Terrordrohungen an deutschen Flughäfen noch deutlich verschärfen. Neben einer höheren Sensibilität der Torsonden halten Experten einem Bericht der "WirtschaftsWoche" zufolge ein generelles Verbot von Handgepäck sowie die Kontrolle per Hand für jeden Fluggast für möglich.
Abgeänderte Flugrouten und verschärfte Maßnahmen
„Die Kontrollen sind beliebig erweiterbar“, zitiert die Zeitschrift eine mit der Flughafensicherheit vertraute Person.
Für verschärfte Kontrollen wären zusätzliche Mitarbeiter erforderlich, die Preise für die Sicherheit würden die derzeit aufgewendeten jährlichen 450 Millionen Euro Sicherheitskosten deutlich übersteigen.
Zudem beobachten deutsche Airlines die Entwicklungen in Nahost aufmerksam. Die Lufthansa fliegt bereits seit einem Jahr nicht mehr über syrisches Gebiet und den Südirak. Die Flüge würden dadurch aber nur wenige Minuten länger dauern, Mehrkosten seien „vernachlässigbar“, sagte ein Lufthansa-Sprecher der "WiWo". Wenn ganz Vorderasien umflogen werden müsste, würde das aber teurer werden.
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Nun könnten sich die Maßnahmen angesichts der Terrordrohungen an deutschen Flughäfen noch deutlich verschärfen. Neben einer höheren Sensibilität der Torsonden halten Experten einem Bericht der "WirtschaftsWoche" zufolge ein generelles Verbot von Handgepäck sowie die Kontrolle per Hand für jeden Fluggast für möglich.
Abgeänderte Flugrouten und verschärfte Maßnahmen
„Die Kontrollen sind beliebig erweiterbar“, zitiert die Zeitschrift eine mit der Flughafensicherheit vertraute Person.
Für verschärfte Kontrollen wären zusätzliche Mitarbeiter erforderlich, die Preise für die Sicherheit würden die derzeit aufgewendeten jährlichen 450 Millionen Euro Sicherheitskosten deutlich übersteigen.
Zudem beobachten deutsche Airlines die Entwicklungen in Nahost aufmerksam. Die Lufthansa fliegt bereits seit einem Jahr nicht mehr über syrisches Gebiet und den Südirak. Die Flüge würden dadurch aber nur wenige Minuten länger dauern, Mehrkosten seien „vernachlässigbar“, sagte ein Lufthansa-Sprecher der "WiWo". Wenn ganz Vorderasien umflogen werden müsste, würde das aber teurer werden.
Video: Neues NASA-Projekt geplant: Nächster Schritt zum bemannten Flug zum Mars?
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