Red Bull ist der weltweit größte Hersteller für Energydrinks. Seine Zielgruppe will er das am liebsten auch in jeder seiner Werbebotschaften spüren lassen.
Gut möglich, dass er auf seinen Parade-Slogan aber künftig verzichten muss. Denn „Red Bull verleiht Flügel”, das bringt dem Unternehmen neuerdings kein Geld ein - es kostet ihm welches. Und zwar nicht zu knapp.
In den USA musste der Konzern jetzt 13 Millionen Dollar zahlen, weil er seine Kunden mit der Botschaft enttäuscht hat.
Alles nur Lüge?
Gleich mehrere Kunden haben das Werbeversprechen über die beflügelnden Wirkung des Energydrinks offenbar für bare Münze genommen - und jetzt gegen das Unternehmen geklagt.
Wie der Justizblog 360 berichtet, warfen sie Red Bull vor, die Kunden mit dem Werbespruch zu täuschen und mit der Werbelüge einen hohen Preis für seine Limonade zu rechtfertigen. Dabei habe Red Bull in etwa die gleiche Wirkung wie eine durchschnittliche Dosis Koffein.
Red Bull sicherte mit dem gerichtlichen Vergleich zu, in den USA künftig nicht mehr mit dem umstrittenen Slogan zu werben - anders als in Europa.
Damit entging der Konzern wohl einer Massenklage. Nach Angaben der zuständigen Kanzleien Morelli Alters Ratner, Kaplan Fox & Kilsheimer LLP kann nun jeder Kunde, der zwischen Januar 2002 und dem 3.Oktober 2014 zumindest einen Getränk von Red Bull in den USA gekauft hat, bis März 2015 eine Entschädigung beantragen: Entweder 10 Dollar in bar oder Red Bull Produkte im Wert von rund 15 Dollar.
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Gut möglich, dass er auf seinen Parade-Slogan aber künftig verzichten muss. Denn „Red Bull verleiht Flügel”, das bringt dem Unternehmen neuerdings kein Geld ein - es kostet ihm welches. Und zwar nicht zu knapp.
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Wie der Justizblog 360 berichtet, warfen sie Red Bull vor, die Kunden mit dem Werbespruch zu täuschen und mit der Werbelüge einen hohen Preis für seine Limonade zu rechtfertigen. Dabei habe Red Bull in etwa die gleiche Wirkung wie eine durchschnittliche Dosis Koffein.
Red Bull sicherte mit dem gerichtlichen Vergleich zu, in den USA künftig nicht mehr mit dem umstrittenen Slogan zu werben - anders als in Europa.
Damit entging der Konzern wohl einer Massenklage. Nach Angaben der zuständigen Kanzleien Morelli Alters Ratner, Kaplan Fox & Kilsheimer LLP kann nun jeder Kunde, der zwischen Januar 2002 und dem 3.Oktober 2014 zumindest einen Getränk von Red Bull in den USA gekauft hat, bis März 2015 eine Entschädigung beantragen: Entweder 10 Dollar in bar oder Red Bull Produkte im Wert von rund 15 Dollar.
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