Heute feiert Deutschland den 25. Jahrestag der Wiedervereinigung. Und mit ihr das Ende einer Trennlinie zwischen Ost und West. Seit einem Vierteljahrhundert gehört die Berliner Mauer der Vergangenheit an.
Es war dieser eine Satz von SED-Politbüromitglied Günter Schabowski am 9. November 1989, der das Ende der DDR verkündete:
Stunden später war die Mauer Geschichte. 11 Monate später war Deutschland wieder eins.
Die Huffington Post hat im Archiv gekramt und andere berühmte Zitate über die Berliner Mauer herausgesucht:
DDR-Staats- und Parteichef Walter Ulbricht:
Willy Brandt als Berliner Bürgermeister:
„Man muss die Unzahl menschlicher Tragödien im Auge haben, die sich in diesen Tagen abspielen. Mitten durch eine Stadt, in der es trotz der administrativen Teilung noch immer täglich vieltausendfache Verbindungen gab, sind die Betonpfähle einer Grenze eingerammt worden, die zu einer Art chinesischer Mauer ausgebaut wird.“
Alt-Bundespräsident Richard von Weizsäcker:
John F. Kennedy, amerikanischer Präsident:
US-Präsident Ronald Reagan:
DDR-Staats- und Parteichef Erich Honecker:
Alt-Bundeskanzler Helmut Kohl:
Ex-Bundespräsident Horst Köhler:
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Es war dieser eine Satz von SED-Politbüromitglied Günter Schabowski am 9. November 1989, der das Ende der DDR verkündete:
„Privatreisen nach dem Ausland können ohne Vorliegen von Voraussetzungen, Reiseanlässen und Verwandtschaftsverhältnissen beantragt werden. Die Genehmigungen werden kurzfristig erteilt. (...) Meines Wissens ab sofort.“
Stunden später war die Mauer Geschichte. 11 Monate später war Deutschland wieder eins.
Die Huffington Post hat im Archiv gekramt und andere berühmte Zitate über die Berliner Mauer herausgesucht:
DDR-Staats- und Parteichef Walter Ulbricht:
„Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten.“
Willy Brandt als Berliner Bürgermeister:
„Man muss die Unzahl menschlicher Tragödien im Auge haben, die sich in diesen Tagen abspielen. Mitten durch eine Stadt, in der es trotz der administrativen Teilung noch immer täglich vieltausendfache Verbindungen gab, sind die Betonpfähle einer Grenze eingerammt worden, die zu einer Art chinesischer Mauer ausgebaut wird.“
Alt-Bundespräsident Richard von Weizsäcker:
„Die Mauer in Berlin ist eine Realität; aber realistisch ist sie nicht, denn sie ist nicht vernünftig, nicht human. Deshalb wird sie in der geschichtlichen Perspektive keinen Bestand haben.“
John F. Kennedy, amerikanischer Präsident:
„Da dieses brutale Schließen der Grenze ein deutliches Bekenntnis des Versagens und der politischen Schwäche darstellt, bedeutet dies offensichtlich eine grundlegende sowjetische Entscheidung, die nur durch Krieg rückgängig gemacht werden könnte.“
US-Präsident Ronald Reagan:
„Mister Gorbachev, tear down this wall!“ - „Herr Gorbatschow, reißen Sie diese Mauer ein!“
DDR-Staats- und Parteichef Erich Honecker:
„Die Mauer wird auch in 50 oder 100 Jahren noch bestehen.“
Alt-Bundeskanzler Helmut Kohl:
„Was damals inmitten des Kalten Krieges als eine unerreichbare Vision galt, hat sich vier Jahrzehnte später (...) mit der Einheit Deutschlands und der Heimkehr des östlichen Teils Europas in einem Triumph der Freiheit erfüllt.“
Ex-Bundespräsident Horst Köhler:
„Die Mauer war ein Bauwerk der Furcht. Am 9. November vor 20 Jahren wurde sie zu einem Ort der Freude.“
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Video: Und dann war zu: Vor 53 Jahren begann mit der Berliner Mauer die Teilung zwischen Ost und West