Die Reisen deutscher Muslime in die Dschihad-Gebiete im Nahen Osten könnten bald unter Strafe stehen.
Wie "Bild" berichtet, werden sich die Justizminister von Bund und Ländern mit einem Verbot so sogenannter „Dschihad-Reisen“ auf ihrer Herbstkonferenz am 6. November befassen.
Hessen habe das Verbot zum Thema gemacht. Ziel soll sein, Reisen von Bundesbürgern in solche Kampf-Gebiete künftig strafrechtlich verfolgen zu können.
Hessens Justizministerin Eva Kühne-Hörmann (CDU) sagte "Bild" zur Begründung: „Wenn eine Terrormiliz wie ISIS ihre Kämpfer weltweit rekrutiert, müssen die Herkunftsländer entsprechend reagieren.“
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Hessen habe das Verbot zum Thema gemacht. Ziel soll sein, Reisen von Bundesbürgern in solche Kampf-Gebiete künftig strafrechtlich verfolgen zu können.
Hessens Justizministerin Eva Kühne-Hörmann (CDU) sagte "Bild" zur Begründung: „Wenn eine Terrormiliz wie ISIS ihre Kämpfer weltweit rekrutiert, müssen die Herkunftsländer entsprechend reagieren.“
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