Eine junge Mutter hat Angst um ihr Baby, denn es ist schwer krank. Im Krankenhaus musste es sogar wiederbelebt werden. Bei Facebook veröffentlichte die Frau Fotos der dramatischen Aktion. Ihre Facebook-Freunde zeigten große Anteilnahme, trösteten sie und bewunderten ihre Kraft.
Was keiner von ihnen wusste: Das Baby hatte einen Atemstillstand, weil es die Mutter es gewürgt hatte. Sie wollte, dass es ihrem Kind schlecht geht. Damit sie bei Facebook Aufmerksamkeit bekommt.
Was klingt wie die Handlung einer Krankenhaus-Serie ist tatsächlich passiert: Die 19-jährige Brenna Winter hatte ihr Baby in die Klinik gebracht, weil es Blut spuckte. Die Überwachungskamera der Klinik filmten sie dabei, wie sie das kleine Mädchen bis zur Bewusstlosigkeit würgte. So lange, bis die durch den Alarm der Überwachungsgeräte informierten Ärzte und Krankenschwestern herbeistürzten.
Sie retten das Leben des Babys. Und die Mutter hielt alles mit der Handy-Kamera fest.
Das Leben mit ihrem Baby dokumentierte sie mit gemeinsamen Fotos auf ihrer Facebook-Seite.Darauf zu sehen? Eine Sammlung friedlicher, liebevoller Momente einer frisch-gebackenen Mutter. Was leider keiner sah: Winter war mit der Erziehung des Mädchen völlig überfordert. Über Facebook holte sie sich die Aufmerksamkeit, die sie im realen Leben nicht bekam.
Die Kameras hielten auch einen zweiten Vorfall fest: Brenna Winter, die ihr Baby beim Stillen so stark an ihre Brust presst, dass es keine Luft mehr bekommt.
Gegenüber der Polizei hat die junge Frau ihre Taten gestanden. „Ich war wirklich gestresst und ich habe mir nichts gedacht, aber ich wollte ihr wirklich nicht wehtun", sagte sie den Beamten. "Ich wollte das Problem lösen, aber ich wusste, dass es so nicht funktionieren würde.“
Das kleine Mädchen ist inzwischen in Sicherheit und hat sich erholt. Winter hält sich in einer psychiatrischen Unterkunft auf.
Was keiner von ihnen wusste: Das Baby hatte einen Atemstillstand, weil es die Mutter es gewürgt hatte. Sie wollte, dass es ihrem Kind schlecht geht. Damit sie bei Facebook Aufmerksamkeit bekommt.
Was klingt wie die Handlung einer Krankenhaus-Serie ist tatsächlich passiert: Die 19-jährige Brenna Winter hatte ihr Baby in die Klinik gebracht, weil es Blut spuckte. Die Überwachungskamera der Klinik filmten sie dabei, wie sie das kleine Mädchen bis zur Bewusstlosigkeit würgte. So lange, bis die durch den Alarm der Überwachungsgeräte informierten Ärzte und Krankenschwestern herbeistürzten.
Sie retten das Leben des Babys. Und die Mutter hielt alles mit der Handy-Kamera fest.
Das Leben mit ihrem Baby dokumentierte sie mit gemeinsamen Fotos auf ihrer Facebook-Seite.Darauf zu sehen? Eine Sammlung friedlicher, liebevoller Momente einer frisch-gebackenen Mutter. Was leider keiner sah: Winter war mit der Erziehung des Mädchen völlig überfordert. Über Facebook holte sie sich die Aufmerksamkeit, die sie im realen Leben nicht bekam.
Die Kameras hielten auch einen zweiten Vorfall fest: Brenna Winter, die ihr Baby beim Stillen so stark an ihre Brust presst, dass es keine Luft mehr bekommt.
Gegenüber der Polizei hat die junge Frau ihre Taten gestanden. „Ich war wirklich gestresst und ich habe mir nichts gedacht, aber ich wollte ihr wirklich nicht wehtun", sagte sie den Beamten. "Ich wollte das Problem lösen, aber ich wusste, dass es so nicht funktionieren würde.“
Das kleine Mädchen ist inzwischen in Sicherheit und hat sich erholt. Winter hält sich in einer psychiatrischen Unterkunft auf.
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