Der Hype um den Erfolg der brandenburgischen AfD bei den jüngsten Landtagswahlen ist längst Vergangenheit. Inzwischen hangelt sich die Partei von einem Skandal zum nächsten.
Weil sein Stiefsohn Parteiinterna an die Öffentlichkeit weitergegeben hatte, warf ihn Landesvorsitzender Alexander Gauland aus der Fraktion – und mit ihm gleich die Person, die eigentlich als Nachfolger auserkoren war.
Ihr Name: Jan-Ulrich Weiß. Der hatte auf seiner Facebook-Seite antisemitistische Hetzparolen gegen einen jüdischen Bankier losgelassen. Seine Seite ist inzwischen gelöscht.
Außerdem hatte Weiß das Gerichtsverfahren über die NSU-Morde als „Schauprozess“ verunglimpft. Das war selbst der rechtspopulistischen Partei zufiel. Sie zog die Reißleine und schloss ihn aus der Fraktion aus.
Zuvor hatte der brandenburgische Grünen-Fraktionschef Axel Vogel erklärt, er wolle Weiß wegen des Verdachts der Volksverhetzung anzeigen.
Weil sein Stiefsohn Parteiinterna an die Öffentlichkeit weitergegeben hatte, warf ihn Landesvorsitzender Alexander Gauland aus der Fraktion – und mit ihm gleich die Person, die eigentlich als Nachfolger auserkoren war.
Ihr Name: Jan-Ulrich Weiß. Der hatte auf seiner Facebook-Seite antisemitistische Hetzparolen gegen einen jüdischen Bankier losgelassen. Seine Seite ist inzwischen gelöscht.
Außerdem hatte Weiß das Gerichtsverfahren über die NSU-Morde als „Schauprozess“ verunglimpft. Das war selbst der rechtspopulistischen Partei zufiel. Sie zog die Reißleine und schloss ihn aus der Fraktion aus.
Zuvor hatte der brandenburgische Grünen-Fraktionschef Axel Vogel erklärt, er wolle Weiß wegen des Verdachts der Volksverhetzung anzeigen.
Video: Erfolgreich und merkwürdig: Die fünf skurrilsten Thesen der AfD-Politiker