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Nacktfotos von Emma Watson erweisen sich als PR-Trick

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Gerade wird Emma Watson noch für ihre Rede vor der UN zum Thema Gleichberechtigung gefeiert, da muss sie sich schon mit weniger erfreulichen Nachrichten herumplagen:

Die Website EmmaYouAreNext.com drohte samt Countdown mit der Veröffentlichung von Nacktbildern der Schauspielerin.

Bei Ende des Countdowns dann die Überraschung: Intime Aufnahmen des Hollywood-Stars erschienen nicht.

Stattdessen wurden die Besucher auf die Homepage des Marketing-Unternehmens Rantic weitergeleitet, das sich für den Stunt verantwortlich zeigt. Laut eigenen Angaben wollten die Macher der Website so Aufmerksamkeit erregen, um zu erreichen, dass die Seite 4chan inaktiv wird.

Auf dieser Plattform erschienen nämlich in der Vergangenheit die skandalösen Nacktfotos verschiedener Hollywood-Größen, darunter Jennifer Lawrence.

Gleichzeitig veröffentlichte Rantic einen offenen Brief an Barack Obama: Das Internet müsse laut dem Unternehmen endlich zensiert werden. Auf Twitter bezeichnete es 4chan sogar als „terroristische Gruppe“.


Auch auf HuffingtonPost.de: Emma Watson oben ohne - Das ist das merkwürdigste Video im Netz


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