Mit frischen Kräutern schmeckt alles besser! Ob in der Suppe, im Auflauf oder auf Pasta – kein Gewürz aus der Streudose kann mithalten, wenn das saftige Kräuteraroma die Speisen abrundet.
Aber, was tun Sie, wenn Sie von Schnittlauch, Petersilie oder Basilikum zu viel haben? Das Menü überwürzen, bis alles aufgebraucht ist? Ab in den Mülleimer? Nein, eigentlich ist es ganz einfach: Mit ein paar Kniffen können Sie Kräuter länger aufbewahren, um sie auch noch Tage oder Wochen später aromareich einzusetzen.
Diese drei Tipps konservieren Frische und Geschmack:
1. Ab in den Kühlschrank – aber richtig
Der Kühlschrank ist der richtige Platz, um Ihre Kräuter zwei bis drei Tage frisch zu halten. Damit sie aber nicht trocken wieder herauskommen, schneiden Sie unten an den Stängeln ein kleines Stück ab und stellen Sie die Kräuter für einige Stunden in Gläser mit Wasser. So befeuchtet kommen sie in eine verschlossene Plastikdose und sind bei der nächsten Mahlzeit fast unverändert frisch einsatzbereit.
2. Gehackt, gefroren, genießen
Noch länger können Sie Ihre Kräuter im Gefrierfach aufbewahren. Dafür müssen Sie sie zunächst fein hacken. In diesem Zustand füllen Sie alles in eine Eiswürfelform, geben etwas Wasser hinzu und schließen Sie den Deckel darüber. Im Eisfach halten die Kräuter so über lange, lange Zeit. Extra-Vorteil: Die benötigten Portionen lassen sich künftig einfach heraustrennen, was nicht gebraucht wird, kommt zurück in die Kälte.
3. Extra-Aroma aus dem Backofen
Mit diesem Tipp können Sie Kräuter nicht nur konservieren, sondern noch eine Geschmacksnote hinzufügen: Trocknen Sie die Kräuter im Backofen. Dazu legen Sie sie auf ein Backbleck mit Backpapier und stellen den Ofen auf niedrigste Stufe. Lassen Sie die Tür einen Spalt auf, damit Feuchtigkeit entweichen kann. Beginnen die Kräuter zu bröseln (nach ein bis zwei Stunden), lassen sie sich an einem kühlen Ort noch mehrere Tage aufbewahren. Bonus: Das Aroma konzentriert sich im Pflanzeninneren, Sie erreichen einen kräftigeren Geschmack.
Kräuter frisch halten – die EDEKA-Tipps als Video:
Aber, was tun Sie, wenn Sie von Schnittlauch, Petersilie oder Basilikum zu viel haben? Das Menü überwürzen, bis alles aufgebraucht ist? Ab in den Mülleimer? Nein, eigentlich ist es ganz einfach: Mit ein paar Kniffen können Sie Kräuter länger aufbewahren, um sie auch noch Tage oder Wochen später aromareich einzusetzen.
Diese drei Tipps konservieren Frische und Geschmack:
1. Ab in den Kühlschrank – aber richtig
Der Kühlschrank ist der richtige Platz, um Ihre Kräuter zwei bis drei Tage frisch zu halten. Damit sie aber nicht trocken wieder herauskommen, schneiden Sie unten an den Stängeln ein kleines Stück ab und stellen Sie die Kräuter für einige Stunden in Gläser mit Wasser. So befeuchtet kommen sie in eine verschlossene Plastikdose und sind bei der nächsten Mahlzeit fast unverändert frisch einsatzbereit.
2. Gehackt, gefroren, genießen
Noch länger können Sie Ihre Kräuter im Gefrierfach aufbewahren. Dafür müssen Sie sie zunächst fein hacken. In diesem Zustand füllen Sie alles in eine Eiswürfelform, geben etwas Wasser hinzu und schließen Sie den Deckel darüber. Im Eisfach halten die Kräuter so über lange, lange Zeit. Extra-Vorteil: Die benötigten Portionen lassen sich künftig einfach heraustrennen, was nicht gebraucht wird, kommt zurück in die Kälte.
3. Extra-Aroma aus dem Backofen
Mit diesem Tipp können Sie Kräuter nicht nur konservieren, sondern noch eine Geschmacksnote hinzufügen: Trocknen Sie die Kräuter im Backofen. Dazu legen Sie sie auf ein Backbleck mit Backpapier und stellen den Ofen auf niedrigste Stufe. Lassen Sie die Tür einen Spalt auf, damit Feuchtigkeit entweichen kann. Beginnen die Kräuter zu bröseln (nach ein bis zwei Stunden), lassen sie sich an einem kühlen Ort noch mehrere Tage aufbewahren. Bonus: Das Aroma konzentriert sich im Pflanzeninneren, Sie erreichen einen kräftigeren Geschmack.
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