Es ist leicht, Schulen unbürokratisch und schnell zu helfen. Für alle, die schon immer meinten, dass Schulen für die Vorbereitung ihrer Schüler mehr bieten müssten als den klassischen Unterricht, stehen einfache Möglichkeiten zur Verfügung, sich einzubringen. Das heißt auch, dass Ausreden nicht länger gelten! Ich bitte jeden, der beim Abendbrot über Lehrer, Schultoiletten oder den letzten Elternabend meckert: Helfen Sie mit! Machen wir gemeinsam unsere Schule zu einem besseren Ort! Das Kontaktnetzwerk SchulePLUS kann zum Beispiel ein Instrument sein, um schnell und einfach Schulen zu finden, die Unterstützung suchen.
Wir haben mit SchulePLUS eine kostenlose Plattform gebaut, mit der jeder bundesweit seine Talente, sein Knowhow und seine Zeit an Schulen einbringen kann. Auf SchulePLUS (www.schule-plus.de) findet man Schulen, die Unterstützung brauchen: ob bei der Schach-AG, beim Vorlesen für die Kleinsten, bei der Renovierung der Mensa oder beim Sponsorenlauf.
SchulePLUS ist dabei nur ein Teilaspekt eines größeren Trends. Denn Bildung wird vermehrt zu Recht als das gesehen, was es ist: eine Aufgabe für uns alle. Zu leicht ist es, etwa den Fachkräftemangel, unterentwickelte Lesekompetenz oder hohe Raten von Jugendkriminalität auf die fehlende Kompetenz der Schulen zu schieben. Wenn Schulen ein Gros der gesellschaftlichen Probleme lösen soll, müssen dann nicht auch alle gesellschaftlichen Akteure eingebunden werden?
Es ist hilfreich, dass Schulen auch formell selbstständiger geworden sind. Sie können sich schon vielerorts ihre eigenen Leute auswählen, verfügen über autonome Budgets und sind durch die Einführung des Ganztags flexibler in der Gestaltung der Schulzeit geworden.
Statt in Talkshows oder am Abendbrottisch eine Revolution des Bildungswesens einzufordern, kann jeder nun Teil der Bildungsevolution an einer Schule in seinem Viertel werden. Und selbst wenn Sie sich auch nur an der Schule Ihres eigenen Kindes engagieren und sich dabei von Lehrern führen lassen, werden unsere Schulen besser. Worte und Konzepte gibt es genug, jetzt muss die Zeit der Taten folgen. Wir haben mit SchulePLUS den Rahmen geschaffen. Wer macht mit?
Wir haben mit SchulePLUS eine kostenlose Plattform gebaut, mit der jeder bundesweit seine Talente, sein Knowhow und seine Zeit an Schulen einbringen kann. Auf SchulePLUS (www.schule-plus.de) findet man Schulen, die Unterstützung brauchen: ob bei der Schach-AG, beim Vorlesen für die Kleinsten, bei der Renovierung der Mensa oder beim Sponsorenlauf.
SchulePLUS ist dabei nur ein Teilaspekt eines größeren Trends. Denn Bildung wird vermehrt zu Recht als das gesehen, was es ist: eine Aufgabe für uns alle. Zu leicht ist es, etwa den Fachkräftemangel, unterentwickelte Lesekompetenz oder hohe Raten von Jugendkriminalität auf die fehlende Kompetenz der Schulen zu schieben. Wenn Schulen ein Gros der gesellschaftlichen Probleme lösen soll, müssen dann nicht auch alle gesellschaftlichen Akteure eingebunden werden?
Es ist hilfreich, dass Schulen auch formell selbstständiger geworden sind. Sie können sich schon vielerorts ihre eigenen Leute auswählen, verfügen über autonome Budgets und sind durch die Einführung des Ganztags flexibler in der Gestaltung der Schulzeit geworden.
Statt in Talkshows oder am Abendbrottisch eine Revolution des Bildungswesens einzufordern, kann jeder nun Teil der Bildungsevolution an einer Schule in seinem Viertel werden. Und selbst wenn Sie sich auch nur an der Schule Ihres eigenen Kindes engagieren und sich dabei von Lehrern führen lassen, werden unsere Schulen besser. Worte und Konzepte gibt es genug, jetzt muss die Zeit der Taten folgen. Wir haben mit SchulePLUS den Rahmen geschaffen. Wer macht mit?