Wenn einer der folgenden Menschen auf dem Regiestuhl Platz nimmt, freuen sich Fans und Kritiker gleichermaßen. Weil diese Regisseure "ihre" Schauspieler zu Bestleistungen animieren können und Filme machen, die man nicht so schnell vergisst.
Diese fünf Regisseure sollten unbedingt mehr Filme drehen (zumindest dann, wenn die Qualität darunter nicht leidet):
Paul Thomas Anderson
Auf neue Filme von Paul Thomas Anderson müssen Fans lange warten. Er ist das Gegenteil von Woody Allen, der gefühlt jedes Jahr einen neuen Film auf die Leinwand zaubert. Paul Thomas Anderson hat bei so wunderbaren Werken wie "Boggie Nights" (1997) oder "There Will Be Blood" (2007) Regie geführt. Auch das dramaturgisch ausgefeilte Episodendrama "Magnolia" (1999) haben wir ihm zu verdanken. Sie kennen "Magnolia" noch nicht? Schnell anschauen! Paul Thomas Anderson animierte sein Ensemble um Julianne Moore, Philip Seymour Hoffmann und Tom Cruise zu Ausnahmelseitungen. Ja, richtig gelesen, selbst Tom Cruise zeigt in "Magnolia" sein Können. Er kann nämlich schauspielern, wenn er will. Er will halt nur nicht oft.
Christopher Nolan
Muss man eigentlich nicht mehr viel zu sagen, oder? Noch in hundert Jahren wird man über Christopher Nolans "Batman"-Trilogie sprechen. Wird sie als visionär bezeichnen, als Kino-Meisterwerk. Sein Regietalent zeigte Nolan bereits bei seinen beiden Thrillern "Memento" (2000) mit Guy Pearce und Carrie-Ann Moss und bei "Insomnia" (2002) mit Al Pacino und Robin Williams. "Insomnia" ist ein packendes Remake des norwegischen Films "Todesschlaf".
Rawson Marshall Thurber
"Wir sind die Millers" ist eine der besten Komödien im Jahr 2013. Rawson Marshall Thurber inszenierte den Film, in dem Jennifer Aniston endlich mal wieder richtig lustig (und sexy) ist. Der Regisseur inszeniert herrlich albern, ohne (allzu) platt zu sein - so wie schon bei "Voll auf die Nüsse" (2004) mit Vince Vaughn und Ben Stiller. Bitte mehr solche Komödien!
Sam Mendes
Für "American Beauty" bekam er den Oscar, mit "Zeiten des Aufruhrs" gelang ihm eine wundervolle Verfilmung des gleichnamigen Romans von Richard Yates - und bei "James Bond 007 - Skyfall" überzeugte er die Kritiker mit einer Neuinterpretation der Reihe. Ob Action oder Melodram - bei Mendes spielt das keine Rolle. Ein Sam Mendes auf dem Regiestuhl ist immer die richtige Wahl. Der britische Regisseur, übrigens der Ex-Mann von Kate Winslet, wird auch bei Bond-Film Nummer 24 Regie führen. Der kommt leider erst im Herbst 2015 in die Kinos.
Darren Aronofsky
Aronofkys bestes Werk ist "Requiem For A Dream" und zeigt bildgewaltig und mit brillanten Schauspielern, wie Drogen binnen kürzester Zeit das Leben glücklicher Menschen zerstören können. Aronofsky mutet seinen Hauptdarstellern, allen voran Ellen Burstyn und Jared Leto, vieles zu. Wer den Film - warum auch immer - noch nicht kennt, sei vorgewarnt. Für einen DVD-Abend ist der Film absolut nichts. Denn danach ist die Stimmung im Keller. Vor allem die Schlussminuten sind schwere Kost. Ein wichtiger Film. Aronofky ließ in "The Wrestler" Mickey Rourke als Randy „The Ram“ Robinson glänzen. In "Black Swan" zeigte er uns die böse Seite von Natalie Portman und den Horror der Ballet-Welt.
Ach ja, und dann gibt es noch Regisseure, die bitte schnell aufhören sollten, Filme zu drehen. Diese fünf sollten sich stattdessen lieber für ihre Filme entschuldigen:
Diese fünf Regisseure sollten unbedingt mehr Filme drehen (zumindest dann, wenn die Qualität darunter nicht leidet):
Paul Thomas Anderson
Auf neue Filme von Paul Thomas Anderson müssen Fans lange warten. Er ist das Gegenteil von Woody Allen, der gefühlt jedes Jahr einen neuen Film auf die Leinwand zaubert. Paul Thomas Anderson hat bei so wunderbaren Werken wie "Boggie Nights" (1997) oder "There Will Be Blood" (2007) Regie geführt. Auch das dramaturgisch ausgefeilte Episodendrama "Magnolia" (1999) haben wir ihm zu verdanken. Sie kennen "Magnolia" noch nicht? Schnell anschauen! Paul Thomas Anderson animierte sein Ensemble um Julianne Moore, Philip Seymour Hoffmann und Tom Cruise zu Ausnahmelseitungen. Ja, richtig gelesen, selbst Tom Cruise zeigt in "Magnolia" sein Können. Er kann nämlich schauspielern, wenn er will. Er will halt nur nicht oft.
Christopher Nolan
Muss man eigentlich nicht mehr viel zu sagen, oder? Noch in hundert Jahren wird man über Christopher Nolans "Batman"-Trilogie sprechen. Wird sie als visionär bezeichnen, als Kino-Meisterwerk. Sein Regietalent zeigte Nolan bereits bei seinen beiden Thrillern "Memento" (2000) mit Guy Pearce und Carrie-Ann Moss und bei "Insomnia" (2002) mit Al Pacino und Robin Williams. "Insomnia" ist ein packendes Remake des norwegischen Films "Todesschlaf".
Rawson Marshall Thurber
"Wir sind die Millers" ist eine der besten Komödien im Jahr 2013. Rawson Marshall Thurber inszenierte den Film, in dem Jennifer Aniston endlich mal wieder richtig lustig (und sexy) ist. Der Regisseur inszeniert herrlich albern, ohne (allzu) platt zu sein - so wie schon bei "Voll auf die Nüsse" (2004) mit Vince Vaughn und Ben Stiller. Bitte mehr solche Komödien!
Sam Mendes
Für "American Beauty" bekam er den Oscar, mit "Zeiten des Aufruhrs" gelang ihm eine wundervolle Verfilmung des gleichnamigen Romans von Richard Yates - und bei "James Bond 007 - Skyfall" überzeugte er die Kritiker mit einer Neuinterpretation der Reihe. Ob Action oder Melodram - bei Mendes spielt das keine Rolle. Ein Sam Mendes auf dem Regiestuhl ist immer die richtige Wahl. Der britische Regisseur, übrigens der Ex-Mann von Kate Winslet, wird auch bei Bond-Film Nummer 24 Regie führen. Der kommt leider erst im Herbst 2015 in die Kinos.
Darren Aronofsky
Aronofkys bestes Werk ist "Requiem For A Dream" und zeigt bildgewaltig und mit brillanten Schauspielern, wie Drogen binnen kürzester Zeit das Leben glücklicher Menschen zerstören können. Aronofsky mutet seinen Hauptdarstellern, allen voran Ellen Burstyn und Jared Leto, vieles zu. Wer den Film - warum auch immer - noch nicht kennt, sei vorgewarnt. Für einen DVD-Abend ist der Film absolut nichts. Denn danach ist die Stimmung im Keller. Vor allem die Schlussminuten sind schwere Kost. Ein wichtiger Film. Aronofky ließ in "The Wrestler" Mickey Rourke als Randy „The Ram“ Robinson glänzen. In "Black Swan" zeigte er uns die böse Seite von Natalie Portman und den Horror der Ballet-Welt.
Ach ja, und dann gibt es noch Regisseure, die bitte schnell aufhören sollten, Filme zu drehen. Diese fünf sollten sich stattdessen lieber für ihre Filme entschuldigen: