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Scheidung: Diese Geständnisse geschiedener Eltern sind herzzereißend

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Es ist allgemein bekannt, dass viele Menschen nach einer Scheidung Schamgefühle haben. Viele Geschiedene empfinden das Ende ihrer Ehe als Niederlage. Noch schlimmer ist es jedoch, wenn Kinder aus der Ehe hervorgehen.

Die ständigen Streitereien gehören nach der Trennung zwar der Vergangenheit an. Die Kinder sind vielleicht sogar glücklicher, wenn sie beide Elternteile wieder ausgeglichen und fröhlich erleben. Aber bis das nach einer Scheidung wirklich zur Realität wird, vergeht noch eine Zeit voller Stress und voller Schuldgefühlen.

Viele Eltern haben nach dem Ende ihrer Ehe quälenden Gedanken und Zweifel. Sie teilen ihre geheimen Gedanken bei "Whisper", eine App, mit der Leute anonyme Beichte ablegen.


1. ,,Manchmal bereue ich meine Scheidung. Aber nur aus dem Grund, weil ich meine Töchter nicht teilen will.“

2. ,,Ich bin geschieden. Zwei Mal in der Woche habe ich meinen Sohn bei mir. Manchmal auch am Wochenende. Wenn er nicht hier ist, schlafe ich mit seiner Spongebob-Schwammkopf–Decke. Sie ist mein bester Freund.“

3. ,,Meine Kinder hassen mich, weil ich mich von ihrem Vater getrennt habe. Ich kann ihnen nicht von den ganzen schrecklichen Dingen erzählen, die er mir angetan hat. Deswegen lasse ich mich von ihnen wie Dreck behandeln.“

4. ,,Es ist nicht einfach, meiner Tochter zu erklären, dass sie ihrem Vater noch eine Chancen geben soll. Schließlich lasse ich mich gerade von ihm scheiden.“

5. ,,Das Schlimmste für mich ist, dass ich mein kleines Mädchen nicht jeden Tag sehen kann. Ich vermisse es, sie vor dem Einschlafen zuzudecken und ihr einen Gute-Nacht-Kuss auf die Stirn zu geben, bevor sie einschläft.“

6. ,,Meinen Töchtern zu erzählen, dass ich ein Jahr nach der Scheidung in einer neuen Beziehung bin, ist härter als ich jemals dachte.“

7. ,,Ich weiß, dass die Scheidung unabwendbar war. Trotzdem frage ich mich, ob sie der Grund für die plötzlichen schlechten Noten meines Sohnes war. Er ist ein toller Sohn. Er geht jetzt zum Bund, damit er sich das Studium leisten kann. Ich fühle mich so schrecklich schuldig.“

8. ,,Ich bin 27 und geschieden. Jedes Mal, wenn ich meinen Sohn sehe, habe ich das Gefühl, ich habe versagt. Das ist der einzige Grund, warum ich freiwillig Überstunden mache.“

9. ,,Das schlimmste an meiner Scheidung ist, dass mich meine Tochter an meinen Ex-Mann erinnert.“

10. ,,Es gibt nicht einen Tag, an dem ich nicht bereue, was meine Scheidung bei meinen Kindern angerichtet hat.“

Auch auf HuffingtonPost.de: Bewegend - Eine Schwangerschaft im Zeitraffer


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