Tinder ist eine Dating-App, die mittlerweile schon über 600 Millionen Menschen weltweit nutzen. Bei einem so großen Publikum lässt es sich nicht vermeiden, dass sich auch ziemlich fiese Typen darunter mischen.
So wie dieser Nutzer, der eine Abfuhr einfach nicht akzeptieren kann. Er schrieb einem weiblichen Mitglied trotzdem weiter und beleidigte sie auf sehr uncharmante Art. Sein Pech: Die Beschimpfte veröffentlichte die fiesen Nachrichten online.
Jetzt spottet die Netz-Community über den verschmähten Schnösel, der es anscheinend überhaupt nicht ertragen kann, mal nicht die Nummer eins zu sein.
Es fing eigentlich harmlos an. Naja, relativ harmlos. "Was machst du morgen Abend? Ich möchte kochen. Du kannst mein Fleisch in deinen Mund tun."
Ihre absolut gerechtfertigte Antwort: "Hör auf mir zu schreiben" - Nach dieser Ablehnung fing der Nutzer erst richtig an.
"Was? Das kam vom nirgendwo. Du bist frech. Du bist nur auf Tinder, um Aufmerksamkeit zu bekommen, oder nicht? Das ist lächerlich."
Als er darauf immer noch keine Antwort bekommt, wird er wütend. Und bombadiert die Nutzerin mit Nachrichten.
"Du bist nicht einmal heiß und tust so als ob du eine Prinzessin wärst."
"Du arbeitest als Account Managerin. Ich verhandle Verträge der Zukunft auf meiner Couch."
Darauf antwortete die Nutzerin mit folgender Nachricht: "Hallo Tom. Ich bin nicht respektlos dir gegenüber. Ich will einfach nicht reden und wir kennen uns nicht, also sollte das Ganze nicht wichtig sein. Ich hoffe du hast eine gute Nacht :)."
Dann fängt er an, ihr zu drohen. Er wisse, wo sie wohne und schickt ihr ein Facebook-Foto, auf dem sie abgebildet ist:
"Du sieht aus wie ein Alien auf diesem Bild. Deine Augen stehen viel zu weit auseinander."
"Auf dem einen Bild bei dem Baseballspiel hast du ein Doppelkinn."
"Du kommst aus Maine. Du bist nicht gut genug, um mich abzuweisen."
Gegen Ende seines Monologs schreibt er noch: "Schlampe, schwarze Menschen denken immer, dass ich Ashton Kutcher wäre."
Genau dieser Satz sagt wohl alles über ihn aus.
So wie dieser Nutzer, der eine Abfuhr einfach nicht akzeptieren kann. Er schrieb einem weiblichen Mitglied trotzdem weiter und beleidigte sie auf sehr uncharmante Art. Sein Pech: Die Beschimpfte veröffentlichte die fiesen Nachrichten online.
Jetzt spottet die Netz-Community über den verschmähten Schnösel, der es anscheinend überhaupt nicht ertragen kann, mal nicht die Nummer eins zu sein.
Es fing eigentlich harmlos an. Naja, relativ harmlos. "Was machst du morgen Abend? Ich möchte kochen. Du kannst mein Fleisch in deinen Mund tun."
Ihre absolut gerechtfertigte Antwort: "Hör auf mir zu schreiben" - Nach dieser Ablehnung fing der Nutzer erst richtig an.
"Was? Das kam vom nirgendwo. Du bist frech. Du bist nur auf Tinder, um Aufmerksamkeit zu bekommen, oder nicht? Das ist lächerlich."
Als er darauf immer noch keine Antwort bekommt, wird er wütend. Und bombadiert die Nutzerin mit Nachrichten.
"Du bist nicht einmal heiß und tust so als ob du eine Prinzessin wärst."
"Du arbeitest als Account Managerin. Ich verhandle Verträge der Zukunft auf meiner Couch."
Darauf antwortete die Nutzerin mit folgender Nachricht: "Hallo Tom. Ich bin nicht respektlos dir gegenüber. Ich will einfach nicht reden und wir kennen uns nicht, also sollte das Ganze nicht wichtig sein. Ich hoffe du hast eine gute Nacht :)."
Dann fängt er an, ihr zu drohen. Er wisse, wo sie wohne und schickt ihr ein Facebook-Foto, auf dem sie abgebildet ist:
"Du sieht aus wie ein Alien auf diesem Bild. Deine Augen stehen viel zu weit auseinander."
"Auf dem einen Bild bei dem Baseballspiel hast du ein Doppelkinn."
"Du kommst aus Maine. Du bist nicht gut genug, um mich abzuweisen."
Gegen Ende seines Monologs schreibt er noch: "Schlampe, schwarze Menschen denken immer, dass ich Ashton Kutcher wäre."
Genau dieser Satz sagt wohl alles über ihn aus.
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