„Die Welt braucht keine weitere Website. Was die Welt braucht, ist mehr Liebe.“
Das ist das Motto der Kampagne „Moreloveletters“ und das ist die Idee dahinter: Die Unterstützer der Kampagne schreiben ermutigende Briefe an Unbekannte. Entweder direkt oder über den Umweg des Büros von „Moreloveletters“ in Atlanta.
Jeder kann jeden für die Liebesbriefe vorschlagen: Freunde, Kollegen, Familienmitglieder, die ein wenig Aufmunterung brauchen.
Aktuell nominiert ist zum Beispiel Paula. Ihr Sohn hat Leukämie. Auch Caleb könnte Zuspruch gebrauchen. Er ist umgezogen und deshalb manchmal ein bisschen einsam.
Cecelia kämpft gegen die Magersucht. Vielleicht hilft es ihr, von anderen zu hören: Du bist gut, so wie du bist.
Die Verfasser der Liebesbriefe sollen anonym bleiben. Es gehe lediglich um die Ermutigung, heißt es auf der Website. Die Empfänger können sich aber über Twitter unter #moreloveletters oder @moreloveletters bei den Unbekannten bedanken. Manche veröffentlichen dort auch Briefe, die sie bekommen haben:
Vielleicht ist die Kampagne genau richtig in Zeiten, in denen böse und hämische Kommentare im Internet herumschwirren. Jemanden online beschimpfen, ist so leicht. Wie wäre es also, stattdessen einfach mal einen netten Brief zu schreiben?
Das ist das Motto der Kampagne „Moreloveletters“ und das ist die Idee dahinter: Die Unterstützer der Kampagne schreiben ermutigende Briefe an Unbekannte. Entweder direkt oder über den Umweg des Büros von „Moreloveletters“ in Atlanta.
Jeder kann jeden für die Liebesbriefe vorschlagen: Freunde, Kollegen, Familienmitglieder, die ein wenig Aufmunterung brauchen.
Aktuell nominiert ist zum Beispiel Paula. Ihr Sohn hat Leukämie. Auch Caleb könnte Zuspruch gebrauchen. Er ist umgezogen und deshalb manchmal ein bisschen einsam.
Cecelia kämpft gegen die Magersucht. Vielleicht hilft es ihr, von anderen zu hören: Du bist gut, so wie du bist.
Die Verfasser der Liebesbriefe sollen anonym bleiben. Es gehe lediglich um die Ermutigung, heißt es auf der Website. Die Empfänger können sich aber über Twitter unter #moreloveletters oder @moreloveletters bei den Unbekannten bedanken. Manche veröffentlichen dort auch Briefe, die sie bekommen haben:
Just found this letter tucked away in a corner of the Edinburgh Fringe. Pretty cool stuff from @moreloveletters. pic.twitter.com/hGWaSoOx4V
— Paul Garbett (@paulgarbett) 1. August 2014Hallo,
Das ist nur ein kleiner Brief, der dir Mut machen soll. Denke daran, dass du auch an Tagen, wenn du dich schwach fühlst, stark und tapfer bist. Ich weiß, es erfordert Mut, immer weiter zu lachen, zu lieben und zu leben und sich zu freuen, wenn das Leben gerade frustrierend ist, verwirrend und unfair... aber ich weiß, dass du das Zeug dazu hast, weiter nach vorn zu schauen. Du. Bist. Wundervoll.
Du wirst geliebt und du bist es so wert, geliebt zu werden. Denke daran, nett zu dir selbst zu sein.
„Freundliche Worte können kurz sein und schnell gesagt, aber ihr Echo ist wahrhaft endlos“ – Mutter Teresa.
Vielleicht ist die Kampagne genau richtig in Zeiten, in denen böse und hämische Kommentare im Internet herumschwirren. Jemanden online beschimpfen, ist so leicht. Wie wäre es also, stattdessen einfach mal einen netten Brief zu schreiben?
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