Der Ku Klux Klan sammelt Geld - als Belohnung für den Polizisten, der den afroamerikanischen Jugendlichen Michael Brown vor wenigen Tagen auf offener Straße in Ferguson erschoss. Dies berichtet eine in Alabama ansässige Bürgerrechts-Organisation.
„Wir bilden einen Belohnungsfonds für den Officer, der diesen Dieb erschoss“, heiße es in einer Mail der rechten Gruppierung, so die Organisation. „Er ist ein Held! Wir brauchen mehr weiße Polizisten, die gegen das jüdisch beherrschte Regime sind und jüdisch-kontrollierte Schwarze auf ihren Platz verweisen wollen“. Die meisten Polizisten seien Feiglinge.
Der 18-jährige Brown war unbewaffnet. Er sei mit seinem Freund auf der Straße gelaufen, als sie ein Polizist im Streifenwagen anhielt und aufforderte, auf den Bürgersteig zu wechseln. Die Jugendlichen wären der Anweisung nicht gefolgt, in der Folge habe der Polizist Brown mit mehreren Schüssen niedergestreckt. Das berichtet sein Freund, der den Vorfall überlebte.
Seit Browns Tod demonstrieren Hunderte Bürger, in der Stadt Ferguson herrschen Unruhen. Gegen die größtenteils friedlichen Demonstranten werden Gummigeschosse und Tränengas eingesetzt, berichtet die Huffington Post USA. Selbst schwer bewaffnete SWAT-Teams seien vor Ort.
Der Polizei in Ferguson wird Verschleierung und Vertuschung vorgeworfen. Die Ermittlungen laufen noch.
„Wir bilden einen Belohnungsfonds für den Officer, der diesen Dieb erschoss“, heiße es in einer Mail der rechten Gruppierung, so die Organisation. „Er ist ein Held! Wir brauchen mehr weiße Polizisten, die gegen das jüdisch beherrschte Regime sind und jüdisch-kontrollierte Schwarze auf ihren Platz verweisen wollen“. Die meisten Polizisten seien Feiglinge.
Der 18-jährige Brown war unbewaffnet. Er sei mit seinem Freund auf der Straße gelaufen, als sie ein Polizist im Streifenwagen anhielt und aufforderte, auf den Bürgersteig zu wechseln. Die Jugendlichen wären der Anweisung nicht gefolgt, in der Folge habe der Polizist Brown mit mehreren Schüssen niedergestreckt. Das berichtet sein Freund, der den Vorfall überlebte.
Seit Browns Tod demonstrieren Hunderte Bürger, in der Stadt Ferguson herrschen Unruhen. Gegen die größtenteils friedlichen Demonstranten werden Gummigeschosse und Tränengas eingesetzt, berichtet die Huffington Post USA. Selbst schwer bewaffnete SWAT-Teams seien vor Ort.
Der Polizei in Ferguson wird Verschleierung und Vertuschung vorgeworfen. Die Ermittlungen laufen noch.
Video: Der Videobeweis - Kinder kennen keinen Rassismus